Köln/Ottobrunn/Dortmund. Die steigende Zahl von Angriffen auf Ärzte und Einsatzkräfte hat eine erschreckende Dimension angenommen. In Köln bedrohten am Freitagabend etwa 200 Angehörige einer „serbischen Großfamilie“ den Chefarzt der örtlichen Uniklinik. Der Grund für den Massenauflauf war der Tod einer sechsjährigen Tochter der Familie. Diese wurde in der Uniklinik wegen eines angeborenen Herzfehlers operiert, überlebte den Eingriff aber nicht. Am Ende mußten rund 20 Streifenwagen der Polizei das Krankenhaus vor der aufgebrachten Menge schützen. Die Mitglieder des Clans bedrohten den Chefarzt, der mit der OP nichts zu tun hatte, mit dem Tod.
„Wir haben regelmäßig mit Menschen in schicksalhaften Ausnahmesituationen zu tun, die schnell emotional werden können. Dafür haben wir Verständnis. In diesem Extremfall wurden jedoch Grenzen überschritten und wir hatten keine andere Wahl, als umgehend die Polizei einzuschalten“, erklärte Christoph Wanko, stellvertretender Pressesprecher der Uniklinik Köln“. Für den „deutlichen Einsatz“ sei die Uniklinik der Kölner Polizei „sehr dankbar“. Mittlerweile beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft die Leiche und ordnete eine Obduktion an, was der normalen Praxis entspräche. Der Clan will laut eigenen Angaben die Obduktion abwarten.
Derartige Fälle häufen sich seit der Asylkrise zunehmend. In Ottobrunn hatte ein Asylbewerber aus Eritrea am Wochenende vier Menschen angegriffen und dabei auch einer Notärztin mehrere Zähne ausgeschlagen. Der Fall machte aufgrund seiner Brutalität auch überregional Schlagzeilen, weswegen sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zu einer Stellungsname gezwungen sah: „In unserem Land Schutz und Sicherheit zu suchen und gleichzeitig in einem Anfall blinder Aggression unsere Rettungskräfte anzugreifen, geht gar nicht.“ Er will nun zusammen mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eine möglichst rasche Abschiebung des 20-jährigen Asylbewerbers prüfen.
Am heutigen Nachmittag dann eine erneute Bluttat an einem Arzt in Dortmund: „In einem Dortmunder Krankenhaus ist ein Arzt mit einem Schuss lebensgefährlich verletzt worden. Der Schütze habe sich nach der Tat am Dienstagnachmittag gegen 14 Uhr vom Tatort entfernt, sagte eine Polizeisprecherin. Am Tatort fanden die Ermittler eine Schusswaffe, bei der es sich vermutlich um die Tatwaffe handelt. Der flüchtige Tatverdächtige wurde am frühen Dienstagabend tot aufgefunden“, berichtet die F.A.Z.
Schreiben Sie bitte nicht „Serbische Großfamilie“.
Die Serben können nichts dafür und die haben normale Familiengrößen.
Es ist vielleicht Großfamilie aus Serbien, aber Ethnie kann sich jeder selbst denken…
und die haben normale Familiengrößen.“ EBEN, EINE GUTE BEMERKUNG…WENN MAN VERGLEICHT,Z.B. DIE ALBANER-FAMILIEN MIT SO VIELEN KINDERN…SOLCHE FAMILIEN ERMOEGLICHTEN IN KOSOVO IM LAUFE DER JAHRE EINE ENORME DEMOGRAPHISCHE UEBRZAHL UEBR DER SERBISCHEN BEVOELKERUNG.
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Wie jetzt – die herbeigesehnten, mit Flugzeugen, Schiffen und Zügen hereingeschaufelten und begeistert gefeierten Fachkräfte und Goldstücke geben doch nur Ihrer Talente Ausdruck und bereichern die „Bunti“-BRiD.
Wieso kommen da Beschwerden??
Nur noch abartig wie sich Deutschland verändert hat,wie sagte doch eine grüne?Sie freue sich darauf.Das ist aus Ergebnis Deutschland ist grenzenlos mörderisch kriminell geworden.
Wenn es nicht schnellstens gelingt, drastische Strafen im Schnellverfahren gegen Täter die Rettungskräfte, Ärzte, Polizisten etc. angreifen, verletzen, gar töten, dann hat dieser Staat absolut verloren. Hat er ohnehin schon, durch seine jahrzehntelangen Weichspülverfahren, diese Spezies lacht nur über solche Vorgehensweisen, die überhand nimmt, siehe Bundeswehr. Da wo die herkommen sind andere Mittel an der Tagesordnung, wie ein kleiner Klaps auf den Po bei Totschlag o.ä. Grauenhaft dieses Memmenverhalten und die verordnete Untätigkeit bzw. Kuschelmethode der Polizei.
„Der Clan will laut eigenen Angaben die Obduktion abwarten.“
Und dann mit 300 „Clanmitgliedern“ den Chefarzt lynchen, oder was?
Was heben die Serben hier zu suchen?