Herborn. Vergewaltigungen, Morde an jungen Frauen, Messerstechereien, Massenschlägereien – die Häufigkeit und Intensität von „Einzelfällen“ nimmt immer weiter zu. Ausuferne Ausländergewalt und -kriminalität lassen sich kaum noch unter dem Deckelmantel des Schweigens halten. Doch eine gestern bekanntgewordene Schreckenstat aus Hessen macht sprachlos.
Ein brutales Verbrechen erschüttert Herborn. In der 20.000-Einwohner-Stadt wurde eine 91-jährige (!) Frau vergewaltigt. In der Nacht zum Mittwoch lockte der bislang unbekannte Täter die Frau gegen 3.30 Uhr zur örtlichen katholischen Kirche und von dort zum Herborner Schießplatz. Dort schlug der „südländisch aussehende“ Mann die Frau nieder und vergewaltigte sie. Nach der Tat flüchtete er.
Die Polizei sucht nun dringend nach Zeugen und Tathinweisen. Dem Opfer soll es „den Umständen entsprechend“ gehen. Der Triebtäter war „etwa 165 cm – 175 cm groß und hatte dunkle Haare sowie einen Drei-Tage Bart. (tw)
Eine wahre „Bereicherung“ durch eine „Fachkraft“. So viel moralische Verworfenheit gab es bisher nicht in Deutschland.
Dank Angela und ihrer Unterstützer!
Wo bleibt die Entrüstung durch die „Qualitätsmedien“?
Grausam in was für einen Zustand diese Politkaste Deutschland versetzt hat,wenn das die Mutter eines dieser Befürworter der Grenzöffnung getroffen hätte,was würde der sagen? Einzelfall?
Wer Afrika importiert bekommt Afrika , nichts anderes ist moeglich