Vermißtenfall Sophia L.: 40jähriger Marokkaner in Spanien festgenommen – Ermittler gehen von Tötungsdelikt aus

20. Juni 2018

Leipzig. Gestern teilten Polizei und Staatsanwaltschaft Leipzig mit, daß im Fall der vermißten Sophia L. (28) ein Tatverdächtiger festgenommen wurde. Der 40-jährige Marokkaner steht im Verdacht, die 28-jährige Studentin getötet zu haben. Der Mann wurde durch die spanische Polizei festgenommen und hat sich bis jetzt nicht zu den Vorwürfen geäußert. Die Polizei geht davon aus, daß der Mann Sophia getötet und die Leiche irgendwo an der Autobahn verscharrt hat.

Noch ist der Leichnam aber nicht gefunden, die Ermittlungen werden daher „mit höchster Intensität geführt“. Die Frau gilt seit Donnerstag als vermißt, sie wollte ursprünglich von Leipzig nach Amberg trampen. Nach dem Einstieg in einen LKW verlor sich ihre Spur. Derzeit sucht die Polizei noch dringend nach weiteren Zeugen. (tw)

2 Kommentare

  1. Eidgenosse sagt:

    Inzwischen bemerkt sprichwörtlich jeder Depp, dass die von Seehofer vorgelegten Zahlen zur Kriminalität in D verlogen, getürkt, gefälscht jedenfalls sehr sehr kreativ sind. Angeblich soll ja die Kriminalität rückläufig (gewesen) sein. Die Volksverdummung durch das Altparteienkartell nimmt groteske Züge an – Satire, wenn es nicht so erbärmlich wäre.

  2. Dr. W. Schauerte sagt:

    Vielen Dank Frau M; Mörder und Kriminelle werden höher eingestuft und besser fürs Nichtsstun bezahlt

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert