Duisburg. Eine gewalttätige Auseinandersetzung zwischen zwei rumänischen Großfamilien wurde am Samstag durch die Duisburger Polizei beendet, für die Teilnehmer gab es Anzeigen wegen Landfriedensbruch. Dabei konnten die Beamten ein umfangreiches Waffenarsenal aus Macheten, Eisenstangen, Golfschlägern und Messern sicherstellen. Rund 40 Personen beteiligten sich bei der Massenschlägerei, der eine körperliche Auseinandersetzung zwischen zwei Mitgliedern der Großfamilien vorausgegangen sein soll.
Die Polizei vermutet Streitigkeiten zwischen den Großfamilien als Hintergrund der Eskalation. Da sich die Schlägerei vor dem Duisburger Polizeipräsidium abspielte, konnten die Beamten schnell einschreiten. (tw)
Lesen Sie mehr über Ausländerkriminalität und -gewalt sowie die angespannte Sicherheitslage im ZUERST!-Sonderheft „Verbrecher-Paradies Deutschland“. Das 120 Seiten starke ZUERST!-Sonderheft ist direkt beim Verlag für nur € 9,80 erhältlich. Sichern Sie sich Ihre Ausgabe und bestellen Sie noch heute unter:
Während in der deutschen Hauptstadt Berlin arabisch-libanesische Großfamilien ihr Unwesen treiben und ganze Stadtviertel kontrollieren, in die sich die Polizei nur in SEK-Stärke hineintraut, sind es in der Ruhrpott-Metropole Duisburg (hauptsächlich Stadtteil Marxloh) rumänische Großfamilien, deren Mitglieder mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehrheitlich zum sogenannten „fahrenden Volk“ (Zigeuner) gehören.
Wie die Erfahrung zeigt, herrschen in deutschen Städten überall dort, wo sich größere Gruppen von Zigeunern niederlassen, nach relativ kurzer Zeit unhaltbare Zustände wie Vermüllung von Hinterhöfen, Straßen und Plätzen sowie ein Anstieg der Straßenkriminalität. Nicht von ungefähr hat Italiens Innenminister Salvini die Roma und Sinti ins Visier genommen und darauf hingewiesen, daß in etlichen Zigeunerfamilien die Kinder zum Stehlen erzogen werden. Das Verhalten und das äußere Erscheinungsbild der Zigeuner in der hiesigen Öffentlichkeit vermitteln nicht gerade den Eindruck, daß sie sich den zivilisierten europäischen Umgangsformen anzupassen gewillt sind.
Ich werde bewußt nicht deutlicher, um mich nicht dem Vorwurf einer rassistischen Diskriminierung auszusetzen. Aber eines steht für mich fest: Zigeuner sind für unser Deutschland ebensowenig eine Bereicherung wie „Flüchtlinge“ aus orientalischen und schwarzafrikanischen Unterschichten.
Da können die Duisburger Polizisten aber froh sein, dass die Mitglieder der Großfamilien nicht gemeinsam das Polizeipräsidium gestürmt haben um den Polizisten handschriftlich mitzuteilen, wer in Deutschland die Macht hat.
eigentlich wäre es besser, wenn man das Kampfareal weiträumig absperren würde und einfach abwartet, bis nur noch einer steht. Der bekommt dann als Trophäe eine Packung Pflaster von Aldi.
Rumänen? ,das waren Zigeuner!
[…] Multikrimineller Alltag im multikulturellen Deutschland: Massenschlägerei zweier rumänischer Groß… […]
Mobile Minderheiten?