Ausländer- und Asylgewalt: Vergewaltigungen, Schlägereien, Tote – „Einzelfälle“ nehmen an Intensität zu

11. Juni 2018
Ausländer- und Asylgewalt: Vergewaltigungen, Schlägereien, Tote – „Einzelfälle“ nehmen an Intensität zu
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

„Wir sollten nun nicht so tun, als seien Geflüchtete per se krimineller als Deutsche“, so die Bundestagsvizepräsidenten Claudia Roth (Grüne) gegenüber der „Welt“. Der Aussage stehen nicht nur die Polizeistatistiken, sondern auch die täglich an Intensität zunehmenden „Einzelfälle“ entgegen.

In Freiburg wurde ein polizeibekannter Asylbewerber nach der Vergewaltigung einer 25-jährigen Frau festgenommen. Der 23-Jährige Syrer gilt als dringend tatverdächtig und sitzt aktuell in Untersuchungshaft. Er soll seinen Rucksack mit persönlichen Dokumenten in dem Park, in dem er die junge Frau trotz heftiger Gegenwehr am Wochenende brutal vergewaltigt haben soll, zurückgelassen haben.

Ebenfalls in Freiburg mußte der Sicherheitsdienst eines Asylbewerberheims am Samstag die Polizei alarmieren. In dem Innenhof des Heims kam es zu einer Schlägerei mit rund 20 Beteiligten. Dabei kamen auch Steine und ein Messer zum Einsatz. Neun Polizeistreifen rückten zur Unterkunft aus. Der Grund für die Auseinandersetzung war der Streit zwischen drei Syrern und einer irakischen Familie. Derzeit ermittelt die Polizei zu den genauen Tatumständen.

Zu einer Vergewaltigung kam es auch in Heidelberg. Eine 36-jährige Heidelbergerin wurde von einem Mann mit „schwarzafrikanischen Phänotyp“ nach dessen vergeblichen Annäherungsversuchen in einer Diskothek unauffällig verfolgt, und schließlich trotz Gegenwehr vergewaltigt. Die Polizei ist noch auf der Suche nach dem Täter.

Auch in Warstein kam es zu einem Sexualdelikt. Zwei junge Mädchen wurden dort am Sonntagnachmittag in einem Schwimmbad durch einen 29-jährigen Afghanen belästigt. Nachdem er einem der Mädchen in den „Po kniff“, alarmierten diese den Bademeister, der sofort die Polizei rief. Diese nahm den Mann vorläufig fest.

In Viersen soll am heutigen Nachmittag eine junge Frau von einem Mann mit „nordafrikanischem Aussehen“ brutal attackiert worden sein. Der Mann mit „schwarzen glänzenden Haaren“ soll mit einem Messer auf sein Opfer eingestochen haben. Die Frau, deren Alter aktuell noch unbekannt ist, erlag ihren schweren Verletzungen. Der Täter ist auf der Flucht. „Die Polizei fahndet konkret nach einem Täter, auf den folgende Beschreibung zutrifft: 1,70 Meter groß, schwarze Kleidung, dunkle Schuhe, nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare“, so express.de.

 

2 Kommentare

  1. Tack sagt:

    Diese Aussage, geprägt von langjähriger Roth-Erfahrung (Sonne, Mond u. Sterne …) ist wie Claudi …
    Warum ist sie nicht schon lange in der Türkei? Will sie da auch keiner haben?

  2. Bürgerfreund sagt:

    Ist es erstaunlich, dass Claudia Roth nicht die Fähigkeit besitzt, sich vor sich selbst zu schämen? Nein, ihre Ausrutscher sind alles andere als harmlos. Ihre Penetranz zeugt von einer rücksichtslosen Weltfremdheit, die ihr jegliches öffentliche oder politische Amt untersagen sollte.

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