Plauen. Im sächsischen Plauen ermittelt die Polizei gegen einen noch nicht einmal seit zwei Jahren hier lebenden Asylbewerber in über 400 Fällen. Vor Gericht mußte sich der Asylant aus Syrien bereits wegen 13 Straftaten verantworten. Hatem H. wird unter anderem schwere Körperverletzung vorgeworfen.
So soll der 21jährige Syrer versucht haben, einen Passanten mit einer Glasflasche gefährlich zu verletzen, einem anderen Passanten stach er kaltblütig mit einem Messer in den Bauch. Vorgeworfen werden ihm auch Delikte, die den Straftatbestand der gefährlichen Drohung, des Raubes und des Diebstahls erfüllen. Bereits im Oktober 2017 wurde er zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt, aufgrund erneuter Vorkomnisse sitzt er seit November in Untersuchungshaft.
Nun droht ihm im Falle einer Verurteilung durch das Amtsgericht Plauen eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren.
In der Öffentlichkeit gilt Plauen mittlerweile als trauriger Beleg einer vollkommen gescheiterten Zuwanderungs- und Asylpolitik: Die sächsische Kleinstadt wird seit Monaten von einer kriminellen Ausländerbande auf Trab gehalten, die regelmäßig Raubüberfälle begeht und die Einwohner drangsaliert. (hm)
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Schon eigenartig wie seit der Wiedervereinigung Deutschlands, so lange ist dies schließlich noch nicht her(!), der Osten mit Ausländern geflutet wurde. Das hat doch Programm! Was soll das? Welche Pläne haben diese verrückten Altparteien? Es kann doch nicht sein, dass Bürgerkrieg bzw. eine völlige Islamisierung gewünscht ist!
Die wahre Anzahl der Hintergrund-Straftaten liegt sicher höher, da viele nicht erfaßt werden, weil man sie nicht verfolgt. Anzeigen gegen einen Vielfachintensivtäter nimmt die StA von uns erst garnicht entgegen. Straftaten hat er aber schon etliche begangen, aber er hat offenbar schützende Hände über sich!
Was soll das? Das sind GOLDSTÜCKE, noch nicht erkannte Herzchirurgen und die Zukunft dieses landes. Wer solche Zeilen schreibt, ist auch gegen den Weltfrieden und das Khalifat Deutschland.