Dresden. Am vergangenen Freitag wurde die Dresdner Erstaufnahmeeinrichtung für „Flüchtlinge“ Tatort einer von einem Migrantenmob ausgehenden Gewaltattacke auf Polizisten. Die Dresdner Polizei berichtete, daß es zu schweren Ausschreitungen unter mutmaßlichen „Schutzsuchenden“ kam, Einsatzkräfte wurden gezielt und organisiert angegriffen.
Grund der Gewalteskalation war offenbar ein Streit bei der Essensausgabe: Ein muslimischer Asylant sollte einem georgischen Bewohner Essen mitbringen, als dieser sich weigerte, habe der Georgier ihm ins Essen gespuckt. Das Sicherheitspersonal schaffte es nicht, die darauf folgenden massiven Handgreiflichkeiten unter den Bewohnern unter Kontrolle zu bringen und verständigte die Polizei.
Als die Beamten eintrafen, wurden sie von einem zusammengerotteten Mob attackiert, es kam zu Angriffen mit glühenden Zigarettenstummeln, Fäusten und Tritten. Zwei Beamte und ein Mitarbeiter der Sicherheitsfirma wurden dabei verletzt, erst nachdem Verstärkungseinheiten anrückten, konnte die Lage unter Kontrolle gebracht werden. Der Wachmann mußte laut Medienberichten stationär behandelt werden, wie schwer die Verletzungen sind, ist noch unklar.
Vier Tatverdächtige im Alter von 17-42 Jahren wurden vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen laufen weiter. (hm)
Ein Georgier als Asylant ????
schon da läuft doch alles falsch.