Dutzende Militärtransporte der US-amerikanischen Streitkräfte rollen seit Dienstag durch Thüringen, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Rund 2000 Fahrzeuge und mehrere Tausend US-Soldaten sollen auf dem Weg nach Litauen seien. Auch wenn ein Großteil des Verkehrs über Schienen erfolgt, werden mindestens 280 Lkw und andere Fahrzeuge die Straße nutzen. Die Bewegungen sind Teil des „Saber Strike 18“-Nato-Manövers in Litauen. Zusätzlich sind noch einmal 3.300 GIs sowie fast 2.000 Fahrzeuge und Anhänger auf dem Weg zu der weiteren Übung „Atlanic Resolve“ in Polen.
Mit den Übungen will das US-Militär die Verlegung größerer Truppenverbände von den USA nach Osteuropa und zurück in einem kurzen Zeitraum trainieren. Seit 2011 findet die Übung „Saber Strike“ jährlich im Baltikum und in Polen statt, seit 2017 sind auch drei Nato-Bataillone im Baltikum stationiert. Das in Litauen stationierte Bataillon wird von der Bundeswehr geführt.
Verschiedene Medien beklagten die „anti-amerikanische“ Stimmung unter der Bevölkerung, so würden den Truppentransporten etwa Schilder mit „Ami go home“ begegnen. Kritik an den Konvois kommt neben der Linkspartei auch von der AfD. (tw)
Das kennen wir aus der Schule: Den Lehrer solange provozieren und beleidigen, bis ihm mal „die Hand ausrutscht“. Dann zum Vater laufen und klagen „Der Lehrer hat mich verprügelt!“. Und darauf der Vater: „Komm, mein Sohn, das werden wir uns nicht gefallen lassen, diesem Lehrer werden wir es jetzt mal zeigen!“
Wir sind nun mal der größte US-Militärstützpunkt ausserhalb der USA.
[…] US-Militärkonvois rollen durch Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt […]
Im Kriegsfall stehen die russischen Soldaten binnen einer Stunde vor dem Berliner Kanzleramt, der Weg nach Washington dauert bekanntlich etwas länger, demzufolge wäre es für die BRD Bevölkerung besser, wenn sich die Regierung nicht an der amerikanischen Kriegstreiberei beteiligen und deutsche Soldaten an der vorderster Front positionieren, sondern ein friedfertiges, nachbarschaftliches Verhältnis zur russischen Föderation aufbauen würde.
nachbarschaftliches Verhältnis zur russischen Föderation aufbauen würde.
An“ ICH WUERDE EHER SAGEN „QUASI.NACHBARSCHAFTLICHES V.“ LETZTEN ENDES GRENZT DEUTSCHLAND IM OSTEN AN POLEN, NICHT AN RUSSLAND. DAHER SIND POLEN UND DEUTSCHLAND NACHBARSTAATEN…
Diese Ami Hörigkeit ist ekelhaft,Krieg ist Ihr einziges Mittel um Ihre Macht zu erhalten. Nur nicht auf Ihrem Gebiet. Es wird Zeit, dass die Amis mal einen Dämpfer bekommen. Leider geht das zu Lasten von Europa.
Die ganze Hoffnung liegt in der Verwerfung SAN ANDREAS schade nur, dass sie sich im Westen des Landes u. nicht im Osten erstreckt…
Freunde wäre gut, aber Kriegstreiber braucht keiner, deshalb ganz klar – „Ami go home“
Wir sind nun mal unter amerikanischer Besatzung; da können die Amis machen, was sie wollen und die sog. Bundesregierung hat nichts zu melden. Hat sich mittlerweile endlich im Vereinigten Wirtschaftsgebiet, sog. BRD, herumgesprochen, dass die Amis uns noch bis 2099 besetzen wollen; kein Wunder, dass die mittlerweile aufgewachten und bestens informierten Bürger sagen „Ami go home“!!!
Die sollen sich ihren Säbel sonst wo hinstecken, die Amis!