Deutschland multikriminell: Die traurigen „Einzelfall“-Höhepunkte der vergangenen Tage

23. April 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit. Deutschlandweit begingen auch in den vergangenen Tagen kriminelle Ausländer zahlreiche Straftaten.

So in Stetten, in dem ein Exhibitionist mit „dunklem Teint“ unterwegs gewesen ist. Gegen 17 Uhr entblößte er sich auf einem Parkplatz vor einer Seniorin. Als ihr Sohn dazukam, flüchtete der circa 40-45 Jahre alte Täter.

In Hamburg ermittelt die Mordkommission gegen einen 26-jährigen Türken. Dieser stellte sich in Begleitung eines Rechtsanwalts bei der Polizei, nur wenigen Stunden, nachdem am frühen Morgen eine 26-Jährige mit lebensgefährlichen Verletzungen gefunden worden war. Mittlerweile hat sich ihr Zustand stabilisiert. Der mutmaßliche Täter und vermutliche Freund des Opfers teilte mit, daß die Polizei nach ihm suche. Die Beamten nahmen ihn wegen des angenommenen Tatverdachts vorläufig fest.

Ebenfalls in Haft befindet sich ein 27-jähriger polizeibekannter Bulgare in Dortmund. Dieser soll eine 36-Jährige in einen dunklen Hinterhof gezogen und mehrfach zum Geschlechtsverkehr aufgefordert haben. Gegen den Widerstand der Frau schlug der Bulgare auf die Frau ein und versuchte ihr die Hose runterzureißen. Dieser gelang es aber, sich loszureißen und laut um Hilfe schreiend auf die Straße zu flüchten. Die alarmierten Einsatzkräfte konnten den mutmaßlichen Täter im Nahbereich des Tatorts festnehmen und dem Haftrichter vorführen.

Am Samstagabend kam es in Mannheim-Neckarstadt zu einer Schlägerei zwischen Bulgaren und Schwarzafrikanern. Vorangegangen war ein Streit zwischen einer Gruppe grillender Bulgaren und einem Schwarzafrikaner, der in einer Auseinandersetzung endete. Weitere Afrikaner kamen dazu, woraus sich eine Massenschlägerei entwickelte. Erst herbeigerufene Polizeibeamte konnten den Konflikt beenden. Ein 20-jähriger Guineer mußte mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.

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