Fürstenfeldbruck: Ausländer-Randale und Angriffe auf Polizei – Gewalteskalation durch Asylanten

18. April 2018

Fürstenfeldbruck. „Großeinsatz der Polizei rund um das Fürstenfeldbrucker Rathaus: Rund 150 Asylbewerber sind von der Unterkunft am Fliegerhorst dorthin marschiert, weil sie mit den Bedingungen im Flüchtlingsheim unzufrieden sind. Laut Polizei waren einige extrem aggressiv. Es waren auch Beamte mit Motorrädern vor Ort. Am Fliegerhorst ist die einzige Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im Landkreis Fürstenfeldbruck“, berichtet der „Merkur“.

Weiter heißt es: „Ein Polizist wurde leicht verletzt. Augenzeugen berichteten von Schlägereien. Bereits in der Nacht kam es im Asylbewerberheim am Fliegerhorst Fürstenfeldbruck zu tumultartigen Szenen. Die Ordnungskräfte konnten mit den Wortführern vereinbaren, dass die Unzufriedenen in einem Demonstrationszug durch die Maisacher Straße zum Gerbelpark marschieren und dort Gelegenheit erhalten, mit der Presse zu sprechen.“

Der stellvertretende Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck, Michael Fischer, sagte gegenüber der „Welt“, die Herren Asylbewerber hätten gesagt, „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und in Deutschland ist alles schlecht“. Diese Gründe wurden von den „Flüchtlingen“ vorgeschoben, um die spätere Gewalteskalation zu rechtfertigen.

Um die Ausländer-Randale in den Griff zu bekommen, war ein Großaufgebot der Polizei notwendig. „Wir mussten Straßen sperren, Umleitungen einrichten. Da Hauptverkehrszeit war, kam es massiven Verkehrsbehinderungen“, so Fischer weiter. „Vier bis sechs Einsätze in der Flüchtlingsunterkunft haben wir mindestens pro Woche“, berichtete der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion außerdem. Körperverletzung und Diebstahlsdelikte seien die Hauptursachen für die Einsätze. (sp)

 

6 Kommentare

  1. Peter sagt:

    Das sind schon lange keine Einzelfälle mehr!
    Schutzbedürftig sind die Deutschen!
    Was tut diese Regierung… holt noch mehr von diesen Wilden ins Land!
    Und die Presse redet alles schön – Danke!

  2. Sack sagt:

    Ziel erkannt von unseren „Gästen“ und Auftrag ausgeführt. Nun kommen mindestens 10000 schutzbedürftige Kämpfer zusätzlich!

  3. cui bono? sagt:

    „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und in Deutschland ist alles schlecht“.

    Warum sind die dann noch hier?
    Bitte schnellstens zurück in ihre „viel bessere Heimatländer“ abschieben und dann Einreiseverbot lebenslang!

  4. Olsen sagt:

    „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und in Deutschland ist alles schlecht“.
    Ja dann geht doch heim! Niemand in diesem Land braucht Euch und will Euch! Niemand!

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