Bahrain. Nicht nur die USA, auch Großbritannien plant offenbar eine permanente militärische Präsenz im Mittleren Osten – offiziell natürlich als Beitrag zum Kampf gegen „Jihadisten“. Seit fast einem halben Jahrhundert hat Großbritannien jetzt in Bahrain wieder einen ersten Militärstützpunkt in der Region eröffnet. Auf der Basis südlich von Bahrains Hauptstadt Manama sollten rund 300 britische Soldaten sowie unterstützendes Personal stationiert werden, teilte das britische Verteidigungsministerium mit.
Verteidigungsminister Gavin Williamson erklärte dazu: „Unsere Präsenz in Bahrain wird eine entscheidende Rolle dabei spielen, Großbritanniens Sicherheit zu bewahren und die Sicherheit im Golf zu stärken“, und weiter: „Was in der Golfregion passiert, hat einen direkten Einfluß auf die nationale Sicherheit des Vereinigten Königreichs, unseren Wohlstand und die Sicherheit unserer Bürger.“ Daher sei die Zusammenarbeit mit Partnern wie Bahrain von großer Bedeutung.
Großbritannien sowie Bahrain gehören der von den USA angeführten Koalition gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ in Syrien und im Irak (IS) an. Allerdings konnte der IS erst seit Gründung dieser Allianz im Jahr 2014 im großen Stil expandieren. Maßgeblich zu seiner militärischen Niederlage trugen erst die Dauereinsätze der russischen Luftwaffe seit Oktober 2015 bei. (mü)
Leider schaffen es die Briten nicht, ihre Geldoligarchie der „City of London“ endlich mal zu stutzen, den die sind es die AUCHh das britische Volk immer wieder in Kriege für Gewinne für ganz ganz wenige hineinzuziehen.
City of London und Wall Street sind die wahren Kriegstreiber der Welt und das schon seit über 150 Jahren
1914? Die britische Ost-Indien-Kompanie wurde von Königin Elisabeth gegründet, und zwar der ersten Elisabeth, im Jahre 1600. Die Völker Europas verdanken dieser klugen Frau das Zerschmettern der spanisch-vatikanischen Global- und Totalherrschaft im Jahre 1588 (Armada-Versenkung). Anstelle dessen entstand die britische Global- und Finanztotalherrschaft, spätestens seit 1917 dauerblutig verstärkt durch die USA.
Die Briten wähnen sich immer noch im Jahr 1914. Die haben nichts gelernt, die Insulaner. Sie haben in zwei Kriegen ihr zusammengeraubtes Weltreich durchgebracht und überall Konflikte geschürt die noch heute nachwirken. Es ist Zeit für sie, sich mit kleinere Brötchen zufrieden zu geben.