Damaskus. Diese Meldung wird man in westlichen „Qualitätsmedien“ nicht finden: daß syrische Experten 24 Tonnen chemische Kampfstoffe in Landesteilen gefunden haben, die bislang unter der Kontrolle des IS und anderer islamistischer Terrorbanden standen. Die brisante Nachricht teile der stellvertretende syrische Außenminister Faisal Mekdad jetzt gegenüber der Presse mit.
Der Minister kommentierte dazu: „Die westlichen Länder wollten nur beweisen, daß die syrischen Regierungstruppen chemische Waffen benutzt haben. Wir haben aber eine große Produktion chemischer Stoffe entdeckt. Wir haben es mehrmals gesagt, aber der Westen will nur die Terroristen hören.“
Insgesamt seien in den von den Terroristen befreiten Gebieten in Syrien 24 Tonnen Kampfstoffe gefunden worden. Die syrische Seite habe sich auch wiederholt an die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) mit der Forderung gewandt, Experten nach Aleppo oder Chan Scheichun in der Provinz Idlib zu schicken. Die Organisation habe das jedoch aufgrund der „unermeßlichen Gefahr“ immer verweigert.
Mekdad rief in diesem Zusammenhang auch in Erinnerung, daß die Experten der OVCW vom Westen ernannt werden, „sie wollen die Wahrheit nicht wissen. Wenn wir sagen, daß diese Experten nicht die Wahrheit sagen, behaupten die USA, daß sie doch Experten seien und deshalb nicht lügen könnten.“ (mü)
Woher stammen sie Zutaten für die C-Waffen? Das müsste sich doch feststellen lassen.
Um gut informiert zu sein klicke ich immer wieder „zuerst“ an.Die sog.Qualitätsmedien zielen auf Irreführung und Volksverdummung ab.Diese Meldung aus Syrien ist wieder ein Beispiel dafür!