Gewalteskalation an Düsseldorfer Krankenhäusern: „verbale Beleidigungen, Bedrohungen, Beschimpfungen, Herabsetzungen und Diskriminierungen“

2. März 2018

Düsseldorf. Die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt hat mit zunehmendem aggressiven Verhalten gegenüber Rettungskräften zu kämpfen, besonders betroffen sind Krankenhäuser. Das Universitätsklinikum klagt über „verbale Beleidigungen, Bedrohungen, Beschimpfungen, Herabsetzungen und Diskriminierungen“. Vor allem in der Zentralen Notaufnahme würde so etwas „täglich stattfinden“, wie das Klinikum an den Gesundheitsdezernenten Andreas Meyer-Falcke schrieb.

Auch andere Kliniken wie das Evangelische Fachkrankenhaus klagen darüber, „daß im Klinikalltag verbal aggressives Verhalten, nonverbale Gewaltandrohung bis hin zu tätlich aggressivem Verhalten durch Patienten, Angehörige und Besucher zu verzeichnen sind“. (tw)

13 Kommentare

  1. Emma sagt:

    Auch interessant : Politikversagen:

    Baden-Württemberg: Palästiner zerschneidet Schwester das Gesicht ( Mundwinkel aufgeschnitten)
    ….. nachdem er ihr vorher ein Messer in den Brustkorb rammte.
    Kandel ist überall !?

  2. Emma sagt:

    Warum wird nicht Klartext gesprochen, vor was und wem hat man Angst ?!

  3. Paul Buchfeld sagt:

    Wer sich disziplinarisch unterentwickelte Personen aus unterentwickelten Ländern ins Land holt muss sich nicht wundern.

  4. Lore sagt:

    Da waren wieder mal der Peter und der Karsten dranbeteiligt,oder?Nein ,es sind die Männer aus dem Orient,die da überwiegend Randale machen,diese Buntheit wird jetzt doch voll ausgelebt und wurde von der Politkaste gewollt,die Gutmenschen sollen da Mal hingehen und mit Teddybären beruhigen.Nur noch grässlich was sich in Deutschland abspielt.

  5. Bernd Sydow sagt:

    Für ein funktionierendes Zusammenleben in einer freien, weltoffenen und multikulturellen Gesellschaft wie Deutschland braucht es klare, für alle verbindliche Regeln. Es genügt freilich nicht, von Zeit zu Zeit darauf hinzuweisen, sondern diese müssen formuliert und dann auch konsequent durchgesetzt werden. Daß man dabei mit kultureller Toleranz und nachgiebiger Deeskalationsbereitschaft nicht weiterkommt, ist insbesondere immer wieder in nordrhein-westfälischen (Groß)Städten zu beobachten.

    Aber Respekt gegenüber dem Mitmenschen und rücksichtsvolles Benehmen in der Öffentlichkeit bekommt ein Mensch bei seiner Geburt nicht mit in die Wiege gelegt, sondern selbige müssen ihm durch eine entsprechende Erziehung im Elternhaus, Kindergarten und/oder in der Schule beigebracht werden. Und an einer solchen scheint es schon seit jeher im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland erheblich zu mangeln.

  6. Lack sagt:

    Die Ursache heißt ganz einfach „!Strafvereitelung!“ bei Bevorzugten!

  7. Werner Olles sagt:

    Könnt Ihr nicht wenigstens einmal ein anderes Bild zu diesen und ähnlichen Vorfällen veröffentlichen? Der Anblick dieser offensichtlich einem Zombie-Horrorfilm entsprungenen Kreaturen ist ja kaum noch zu ertragen.

  8. akizur sagt:

    Ja, welche Patienten und Besucher sind das wohl? Darf man das erfahren? Ich nehme an, das können nur Deutsche sein. Migranten tun so etwas nicht.Die sind dankbar.

  9. Hermann1 sagt:

    Schaut Euch das wahlergebnis in Düsseldorf an, wie bestellt, so geliefert. Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen.

  10. Ketzerlehrling sagt:

    Habt Euch nicht so, ihr schafft das.

  11. Sack sagt:

    Wenn man den Stänkerern nichts tut, wird es eher noch schlimmer!

  12. Olsen sagt:

    Äh, ich vermute mal in meiner „fremdenfeindlichen“ Art: es sind keine Deutschen. Richtig?
    Alles Unzivilisierte muss raus!

    • dirk sagt:

      da wirst du garantiert recht haben, denn jeder mit etwas hirn wird ja bemerkt haben, dass es in den letzten jahren zufällig sein der massenmigration berg ab geht, und was als mehr freiheit oder schutz verkauft wird, letzlich ein schritt zurück ist…. das passiert wenn ehemalige DDR Funktionäre/innen an die macht kommen… atifa und propaganda und zensur alles DDR Führungstiel.

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