Warschau. Auch damit macht sich Polen bei den Brüsseler Gutmenschen sicher keine Freunde: „Flüchtlings“kinder sollen in Polen künftig nicht mehr in regulären Schulen, sondern in den Auffangzentren unterrichtet werden. Einem auf der Internetseite des Innenministeriums veröffentlichten Dokument zufolge sollen die Kommunen entscheiden können, ob sie den derzeitigen Status beibehalten oder Lehrer in Auffangzentren entsenden wollen.
Das Warschauer Innenministerium bekräftigte unterdessen, Ziel sei es nicht, die Kinder von Ausländern auszugrenzen, sondern Unterstützung zur Vorbereitung auf den Schulbesuch zu geben.
In polnischen Flüchtlingszentren leben nach Angaben der Ausländerbehörde derzeit 1.450 Migranten, darunter 890 Kinder. Die meisten Asylsuchenden in Polen stammen aus Tschetschenien und sind Muslime.
Die regierende Partei für Recht und Gerechtigkeit (PiS) fährt einen harten Kurs gegen „Flüchtlinge“. Die Regierung lehnt jede Zuwanderung und alle EU-Quotenregelungen für die Umverteilungen von „Flüchtlingen“ kategorisch ab. (mü)
Das ist doch sinnvoll!
Die haben einen ganz anderen Förderbedarf als polnische Kinder. An solchen Schulen kann man viel besser darauf eingehen.
Das sollte man bei uns in Deutschland auch einführen. Wie soll denn auch richtiger Unterricht stattfinden, wenn 70 % der Kinder kein Deutsch verstehen. Dazu kommt, das sich diese „Flüchtlingsjungs“ gegen die Deutschen Jungen und Mädchen verbündet. Die haben kaum mehr eine Chance.
Die Polen haben doch recht, was sollen die Kinder in regulären Schulen?
Schule ist wichtig aber erst müssen diese Kinder doch die Landessprache vernünflig können, also brauchen sie spezielle Schulen.
wo das unsinnige „jedes Kind muss in die reguläre Schule, auch ohne Sprachwissen“ hinführt, sehen wir doch bei uns.
Ein freier Fall des Wissens.