Budapest. Grenzen dicht – auf diesem Standpunkt steht nicht nur die ungarische Regierung, die sich damit in der Brüsseler EU-Zentrale keine Freunde macht, sondern auch die australische. Das hat jetzt die australische Außenministerin Julie Bishop bei einem Staatsbesuch in Budapest deutlich gemacht. In einem Interview mit der ungarischen Tageszeitung „Magyar Idők“ erklärte sie, jeder unabhängige Staat müsse das Recht haben, seine eigene Einwanderungspolitik zu verfolgen.
Die Ministerin unterstrich in diesem Zusammenhang, Australien habe rigorose Gesetze erlassen, um den den Zustrom illegaler Migranten zu stoppen und Menschenschmugglerringe zu „eliminieren“. Gleichzeitig machte sie jedoch deutlich, daß Australien über ein umfassendes System zur Unterstützung von Flüchtlingen verfüge.
Tatsächlich nimmt Australien das weltweit drittgrößte Kontingent an Flüchtlingen auf, rund 19.000 pro Jahr. Die Ministerin bekräftigte ihre Unterstützung für eine Politik der Kooperation mit den Transitländern mit dem Ziel, die Massenmigration zu stoppen und humanitäre Hilfe für die Herkunftsländer der Migranten bereitzustellen.
Ein weiteres Gesprächsthema waren mögliche Gespräche über ein Freihandelsabkommen zwischen Australien und der EU, die die Außenministerin ausdrücklich befürwortete. (mü)
Wir sollen uns um den Hals fallen, fragt sich nur wie das dann, konkret aussehen würde ?????
Ist es nicht erstaunlich, eroberte Länder, die relativ dünn besiedelt sind, wie Australien, Kanada u.s.w. gehen eher restriktiv mit Zuwanderung um und Europa, das dicht besiedelt ist, soll Kulturfremde in Massen und mit offenen Armen aufnehmen …
„Nachtigall ik hör Dir Trapsen …“
Deutschland ist das Land der Welt was illegale Masseneinwanderung fördert, und das über den Missbrauch des Asylrechts!
Und DEUTSCHLAND ( nicht ganz Europa) alleine nimmt jährlich nicht 19.000 sondern 200.000 Migranten auf !!!!!
Was sagt uns das ?!
Ich setze es mal hierhin, weil es eine indirekte Folge der amtlich beschönigten Invasion ist: „älteste“ Einheimische zensiert. Der BR alias Beitragsräuber meldet:
Prähistorische „Venus von Willendorf“ von Facebook zensiert
Wien: Das Netzwerk Facebook hat ein Foto zensiert, das die Statuette „Venus von Willendorf“ zeigt. Die Abbildung wurde als „gefährlich pornografisch“ eingestuft. Die 11 Zentimeter große Figur aus der Altsteinzeit ist im Naturhistorischen Museum in Wien ausgestellt. Das Museum kritisierte in einer Stellungnahme das Vorgehen von Facebook. Es gebe keinen Grund, die „Venus von Willendorf“ zu bedecken und ihre Nacktheit zu verstecken. Weder im Museum noch in den sozialen Medien.
Quelle: B2/KL/Dig 01.03.2018 08:00