Ungarns Ministerpräsident Orbán in Sofia: „Migration ist gefährlich“

25. Februar 2018
Ungarns Ministerpräsident Orbán in Sofia: „Migration ist gefährlich“
International
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Foto: Symbolbild

Der ungarische Ministerpräsident Orban hat seine Kritik an der „Flüchtlings“politik der EU erneut bekräftigt. Bei einem Besuch in Bulgarien kündigte er Widerstand gegen entsprechende Regelungen aus Brüssel an.

Wörtlich sagte Orbán in Bojana bei Sofia nach einem Treffen mit seinem bulgarischen Amtskollegen Boiko Borissow: „Die EU sollte nicht die Umverteilung [von „Flüchtlingen“; d. Red.] in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit setzen, sondern den Schutz der Grenzen.“ Und weiter: „Die Migration ist gefährlich für die Sicherheit, für unsere Lebensweise und die christliche Kultur.“

Bulgarien liegt mit Orban in der Flüchtlingsfrage weitgehend auf einer Linie. Das Land kritisiert ebenfalls die EU und hat seine Grenze zur Türkei massiv befestigt.

Orbán hatte erst in seiner kürzlichen Rede zur Lage der Nation vor einer zunehmenden Einwanderung nach Europa und vor einem Untergang des Westens infolge von Islamisierung und Zuwanderung gewarnt. „Dunkle Wolken dräuen sich über Europa zusamme”, warnte er. Wenn dies so weitergehe, werde die Mehrheit in den Großstädten Europas eindeutig muslimisch sein. (mü)

4 Kommentare

  1. edelweiß sagt:

    Es ist GANZ GEWISS: Der Unterganng der Völker Europas und ihre Auslöschung passiert gerade – das ist nicht mehr aufzuhalten.
    Die Politik hat es so beschlossen und setzt es mit aller gewalt UND NACHHALTIGKEIT um.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Die eindringliche Warnung vor einer Flutung EU-Europas mit Massen von muslimischen Migranten (Umvolkung), die Ungarns Ministerpräsident Orban jüngst bei seinem Besuch in Bulgarien ausgesprochen hat, verkünden europäische Patrioten schon seit etlichen Jahren (Stichwort: Pegida). Der Kern von Orbans beängstigender Botschaft „Die (muslimische) Migration ist gefährlich für die Sicherheit, für unsere Lebensweise und die christliche Kultur“ hat sich in multikulti-kontaminierten EU-Mitgliedsländern wie bspw. Deutschland, Frankreich und Schweden längst tausendfach bewahrheitet.

    Dennoch bleiben Massenproteste der autochthonen wie der gut assimilierten EU-Bürger gegen die desaströse EU-„Flüchtlings“-Politik so gut wie völlig aus. Einen Sturm der EU-Bürger auf den Verwaltungssitz der EU-Kommission in Brüssel – historisch etwa vergleichbar mit dem Sturm der Pariser Bürger auf die Bastille im Jahre 1789 – wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht geben. Zum einen ist die übergroße Masse der christlich-abendländischen Europäer sich der großen Gefahr, die vom Islam für Europa ausgeht (COMPACT-Magazin Spezial „Islam – Gefahr für Europa“) nicht bewußt, zum anderen hält sie ihre ethnokulturelle Identität für nicht mehr schützenswert und gibt sie deshalb preis.

    Das christlich-abendländische Europa befindet sich in einer kulturellen Agonie, und ob die mahnenden Worte von Orban und Pegida selbige noch aufhalten können, ist ungewiß!

    • BatmanProfil sagt:

      Ich finde Ihre Analyse ziemlich hochgegriffen und falsch. Die wahre Ursache liegt in einer Ignoranz, verursacht durch ein völlig pervertiertes Steuersystem und an einem Umverteilungswahn in nie da gewesenem Ausmaß. Die Leute bekommen ihr Fressen und Dach über dem Kopf hinterhergeschmissen und Dauerbeschallung von über 200 TV-Kanälen. Sie werden schlicht zu dummen Individuen umerzogen, denen alles egal ist, bis die Bombe buchstäblich vor ihrer Haustür hochgeht. Und auch dann gibt es kranke Idioten, die bei der Polizei Falschangaben über z.B.Vergewaltigungen machen, um keine „Fremdenfeindlichkeit“ zu schüren. Das ist schlicht die Wahrheit. Und in diesem Zuge der Verdummung holt man Analphabeten und rückständische Kulturen ins Land, um den ganzen Prozess quasi zu kumulieren.

      Hand aufs Herz. Wie will man etwas preisgeben, das man gar nicht besitzt?

    • Rudolf Stein sagt:

      Den Sturm auf die Bastille wird es nicht geben, weil es dem Wahlvolk immer noch viel zu gut geht. Bei den Deutschen kommt noch hoffnungslose Feigheit vor dem inneren Feind hinzu. Die Gefahr der islamisierung wird schon von den meisten gesehen und Deutsche möchten sie auch bleiben, ABER, „so schlimm wird es schon nicht werden“. Die ANDEREN (wer ist das eigentlich?) werden schon im geeigneten moment die Kastanien aus dem Feuer holen.

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