Die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen, die an der Immunschwäche HIV (AIDS) erkrankt sind, lag Ende 2015 bei etwa 84.700. Im letzten Jahr wurden dem Robert-Koch-Institut (RKI) exakt 3.419 gesicherte Neudiagnosen gemeldet, wie aus dem HIV-Jahresbericht 2016 hervorgeht. Das ist zwar ein Rückgang um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr, doch ändert dies nichts daran, daß das „erworbene Immunschwächesyndrom“ – das bedeutet „AIDS“ ausgeschrieben auf deutsch – ein Gesundheitsrisiko in Deutschland bleibt. Trotz AIDS-Galas und gelegentlicher Kampagnen ist die öffentliche Aufmerksamkeit für das Thema längst nicht so groß wie in den achtziger Jahren, als die „tödliche Seuche“ (Spiegel) entdeckt wurde und auf breiter Front vor ihr gewarnt wurde.
Dazu trugen auch zwei Stiftungen bei. Auf Anregung der damaligen Bundesgesundheitsministerin Rita Süssmuth (CDU) wurde am 7. Dezember 1987 die „Nationale AIDS-Stiftung“ ins Leben gerufen. Getragen wurde sie vom Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV), der Daimler-Benz AG und dem Deutschen Roten Kreuz. Zuvor war im Mai schon die „Deutsche AIDS-Stiftung – positiv leben“ gegründet worden, zu der der Theologe und „Campari“-Erbe Rainer Jarchow (später: Ehlers) sowie das Land Nordrhein-Westfalen je eine Million D-Mark Stiftungskapital beisteuerten. Beide Stiftungen organisierten Benefizaktionen und andere Veranstaltungen, zunehmend vom Bund und von den meisten Ländern finanziell gefördert. 1996 fusionierten sie zur Deutschen AIDS-Stiftung.
Die Tätigkeit ist von drei Schwerpunkten geprägt. Erstens: Hilfsbedürftige Betroffene können auf Antrag finanziell unterstützt werden. Zweitens werden Projekte gefördert, seit dem Jahr 2000 auch vermehrt in Südafrika und Mosambik, wo die HIV-Problematik besonders gravierend ist. Für Einzel-, Gruppen-und Projekthilfen hat die Stiftung 2016 rund 1,55 Millionen Euro ausgegeben, davon ging rund die Hälfte nach Afrika. Und drittens soll durch Öffentlichkeitsarbeit das Bewußtsein für die immer noch nicht heilbare Krankheit wachgehalten sowie für Prävention geworben werden. Kritisch fällt dabei immer wieder auf, daß HIV als Problem behandelt wird, das angeblich „uns alle“ angehe, obwohl die Daten regelmäßig belegen, daß bestimmte Risikogruppen besonders stark betroffen sind.
Männliche Homosexuelle stellten 2016 mit 50,5 Prozent „wie auch schon in den Vorjahren die größte Gruppe unter den HIV-Neudiagnosen dar“, so das Robert-Koch-Institut. Die zweite Gruppe sind Personen, die sich bei heterosexuellen Intimkontakten angesteckt haben, davon 68 Prozent Frauen. Die dritte Gruppe sind Drogensüchtige, die sich bei der Benutzung verunreinigter Spritzen anstecken. Aufschlußreich ist auch folgende Angabe des RKI: Von den 3.419 Neudiagnosen des vergangenen Jahres waren 2.028 deutscher Herkunft, 1.207 nicht-deutscher Herkunft, und bei 184 gab es keine Angaben. Damit liegt der Anteil der Nicht-Deutschen bei 35,3 Prozent und damit deutlich über dem Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung.
Und auch folgendes Detail ist interessant: Bei den neuen Diagnosen sind unter den homosexuellen Männern nur 20 Prozent Ausländer, bei den Heterosexuellen dagegen 72 Prozent, davon wiederum drei Viertel aus Afrika südlich der Sahara (also ohne die fünf nordafrikanischen Staaten). Die Zahlen legen somit nahe, daß sich nach den einheimischen homosexuellen Männern als zweitgrößte HIV-Risikogruppe in Deutschland Afrikanerinnen und Afrikaner etablieren. Dies korrespondiert auffällig mit den Erfahrungen, die die Deutsche AIDS-Stiftung in ihrem aktuell veröffentlichten Bericht für 2016 schildert. „Im 30. Jahr ihrer Gründung ist mehr als jeder zweite Antragstellende bei der Deutschen AIDS-Stiftung nicht in Deutschland geboren“, lautet der erste Satz der Pressemitteilung zum Bericht.
Die Stiftung hat daraus den Schluß gezogen, HIV-infizierte Einwanderer künftig schwerpunktmäßig zu fördern. „Es ist unsere Verantwortung, HIV-positiven Menschen zu helfen, die in ihrer Not nach Deutschland gekommen sind“, so Elisabeth Pott, die Vorstandsvorsitzende der Stiftung. Dabei gehe es um Beratung, Informationen und die „sachgerechte Nutzung des Gesundheitssystems“. Projekte, die sich speziell an Migranten richten, waren der AIDS-Stiftung 2016 knapp 100.000 Euro wert. Im 30. Jahr des Bestehens zeigten sich Förderer übrigens besonders spendabel, so kamen bei der Operngala in Bonn, wo die Stiftung ihren Sitz hat, 225.000 Euro zusammen. Aufgrund des regen Nachschubs von HIV-Infizierten aus dem Ausland wird die Stiftung wohl auch in Zukunft ihre Existensberechtigung wahren.
Dorian Rehwaldt
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Zitat: „Die Stiftung hat daraus den Schluß gezogen, HIV-infizierte Einwanderer künftig schwerpunktmäßig zu fördern. „Es ist unsere Verantwortung, HIV-positiven Menschen zu helfen, die in ihrer Not nach Deutschland gekommen sind“
Dann sollte diese Stiftung auch schwerpunktmäßig nur Steuergeld bekommen, das von diesen Einwanderern stammt.
Die künftigen Aids-Infektionen von Deutschen werden wohl die nächsten Jahre überwiegend aus Vergewaltigungen deutscher Mädchen und Frauen durch die vom Regime zwecks Volksaustausch eigens importierten Neger und Musels stammen.
Wer fördert diese Opfer?
Ach… das sind ja nur Deutsche…
Und die sollen ja eh weg.
Nachdem sie ihre Auslöschung bezahlt haben.
100 Prozent Zustimmung.