Potsdam. Gegen die Frühsexualisierung in Kindertagesstätten hat sich die Alternative für Deutschland im Brandenburger Landtag ausgesprochen. „Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren müssen vor solchen Ideen, die nur kranken Hirnen mit pädophilen Hintergedanken entsprungen zu sein scheinen, geschützt werden“, forderte Steffen Königer, jugend- und bildungspolitischer Sprecher der Fraktion. Grund dafür ist eine von der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie geförderte Handreichung für „inklusives pädagogisches Handeln im Umgang mit Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt“ in der frühkindlichen Bildung.
Auch für Brandenburg ist ein solches Vorhaben in den Aktionsplänen der Landesregierung festgeschrieben. Bereits Anfang des Jahres erschien in Berlin eine 140-seitige Broschüre mit dem Titel „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“. Daran hatte auch das sozialpädagogische Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg mitgewirkt. Ihre Praxistipps sollen sich speziell an „Pädagog_innen im Feld der frühen Bildung“ richten. Die Praxistipps bestehen dabei aus Empfehlungen wie den Kindern „Bücher und Spiele mit vielfältigen lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Hauptfiguren und Inhalten“ zur Verfügung zu stellen, in denen „die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt auf positive Art“ dargestellt werde. Sinnvoll sei es ebenfalls, das alltägliche „Spielverhalten der Kinder auf Geschlechtsrollenkonformität hin zu reflektieren“.
Ob „Murats“ Eltern begeistert sein werden, wenn ihr Sohn „Prinzessin“ spielt, darf doch stark bezweifelt werden.
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Es ist eine Schande für unser land,
Armes Deutschland
Ich erkenne an den Kommentaren, daß ich mit meinem Alter und der Erkenntnis dazu, nicht allein bin. Aber die Politlaffen wollen alles zum (L)affen machen, was gegen deren krude Gedanken geht.
An mich darf sich kein Parteilaffe heranwagen, weil dann für den akute Gefahr gegeben ist.
Ich stimme dem voll und ganz zu, daß Kinder im Alter zwischen drei und sechs Jahren vor solchen Ideen, die nur kranken Hirnen mit pädophilen Hintergedanken entsprungen zu sein scheinen, geschützt werden müssen (gemäß Steffen Königer, AfD).
Die Frühsexualisierung in Kindertagesstätten kann mit Fug und Recht als kriminell bezeichnet werden! Denn sie ist eine erhebliche Verletzung der Kinderseelen und beraubt die Kinder ihrer Kindheit. Die Lebensphase der Kindheit zeichnet sich ja gerade dadurch aus, daß sie frei von einem sexuellen Bewußtsein ist. Kinder in zu frühem Alter – und das sind jene in Kindertagesstätten auf jeden Fall! – mit der Sexualität der Erwachsenen zu konfrontieren – und das auch noch mit deren abnormen Ausprägungen -, verletzt in hohem Maße deren natürliches Schamgefühl und kann die Reifung ihrer sexuellen Selbstwahrnehmung beeinträchtigen; anders formuliert: Kinder werden, wenn die Zeit gekommen ist, ganz von allein ihre Sexualität entdecken (erst dann sollten Eltern sie ‚aufklären‘) und dürfen selbige keinesfalls „unter Zwang“ kennenlernen.
Fazit: Diese Handreichung über „Geschlechtervielfalt und Familienvielfalt“ ist quasi eine Anleitung zu einem Verbrechen an Kinderseelen und gehört deswegen schleunigst in die Mülltonne! Ich kann Eltern nur dringend empfehlen, ihre Kinder aus denjenigen Kindertagesstätten, die nach dieser skandalösen Handreichung „erzieherisch“ handeln, umgehend abzumelden.
Ganz treffend gesagt. Bravo!
Dieser ganzen Pseudo Gender Schei… ,Kostet uns Steuerzahler durch diese geschaffenen Pseudo Gender Wissenschaft Lehrstühle Millionen,unfassbar was hier passiert.De Eltern müssen massiv dagegen gehen.Wie sagte Bruno Jonas in einer Kabarett Show: Puff im Kindergarten.
Wenn man die Gesellschaft gesund erhalten will! Ist das beabsichtigt?
Können die den Kindern nichts Besseres beibringen, als ständig am Geschlecht herumzufummeln? Kinder haben Anderes im Kopf als diese perversen pädophilen Erwachsenen. Hoffentlich kommen die einmal vor Gericht und werden lebenslang weggesperrt, haben sie doch das natürliche Empfinden von Generationen für immer zerstört.