Ausländerkriminalität: „Einzelfälle“ halten Polizei und Justiz auf Trab

7. Februar 2018

Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber auch die drohende Erosion der inneren Sicherheit.

In Haßmersheim sorgte ein Asylbewerber am frühen Dienstagmorgen für einen großen Polizeieinsatz, als er mit einem Messer bewaffnet schreiend die Straße entlang lief. Die Polizei rückte mit mehreren Streifenwagen und Hundestaffel an und konnte ihn nur mit Pfefferspray überwältigen. Es wird ein „psychischer Ausnahmezustand“ vermutet. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110971/3859946

Wegen „Unstimmigkeiten“ bei der Behandlung seines Sohnes bedrohte in Troisdorf bereits im Juli 2016 ein Palästinenser einen jüdischen Arzt mit einem etwa 40 cm langen Messer, dabei schrie er „Allahu akbar“ und erklärte ihm, daß er bereits viele Juden getötet habe. Der Prozeß zieht nun nach Berufung der Nebenklage vor das Bonner Landgericht, wo der Fall noch einmal neu aufgerollt wird. Eine genaue Beschreibung des Tathergangs findet sich hier https://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/troisdorf/Familie-bedrohte-Arzt-in-Troisdorf-mit-Messer-article3767989.html

Einen Anstieg der sexuellen Übergriffe mußte die Bundeshauptstadt Berlin an Silvester vermelden. In der Neujahrsnacht soll es zu mindestens 37 Delikten gekommen sein, erneut hauptsächlich von Migranten begangen. Zunächst sprach die Polizei nur von 13 Delikten, mußte aber nun nach Presseanfragen die Zahl nach oben korrigieren.

Wegen eines Sexualdelikts muss sich derzeit auch Can T. (59) in München vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, eine 52-jährige Patientin betäubt und mißbraucht zu haben. Trotz der Anzeige durfte er noch mehrere Wochen weiter in der Klinik arbeiten, in der es zu mindestens zwei weiteren Taten von einem bislang unbekannten Täter kam. https://m.bild.de/regional/muenchen/prozess/krankenpfleger-soll-patientin-vergewaltigt-haben-54704956.bildMobile.html

Ebenfalls vor Gericht steht in Tübingen ein Gambier bislang noch ungeklärten Alters. Ihm werden zwei Vergewaltigungen – darunter einer Behinderten – und zwei versuchte Vergewaltigungen vorgeworfen. https://www.gea.de/region+reutlingen/tuebingen/vergewaltigungs+prozess+wie+alt+ist+der+angeklagte+.5719950.htm

In Singen sorgten fünf Asylbewerber für einen Polizeieinsatz, dort aber aufgrund ihres florierenden Drogenhandels. Bereits im November war hier ein Gambier mit 4,6 kg Marihuana erwischt worden. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/3860382

In Vechta konnte die Polizei möglichen Straftaten von zehn Migranten mit Platzverweisen zuvor kommen. Diese sollen sich „offenbar für Straftaten“ in einem Rosenmontagsumzugszelt getroffen haben. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70090/3859668

Ein „Muslim mit deutscher Staatsangehörigkeit“ traf sich in Schwäbisch-Hall abends mit einem Glaubensbruder, um ihn nach kurzem Gespräch wortlos vor den Augen seiner Familie zu erstechen. Das Motiv ist noch unbekannt. https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3860535

2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Der Fall des Eisernen Vorhanges im Jahre 1989 war der Anfang vom Ende des Sowjetkommunismus. Etwa zehn Jahre später erschienen die zwei Bände des „Das Schwarzbuch des Kommunismus“, die sich mit den unzähligen Verbrechen im Zuge dieser menschenverachtenden Ideologie befassen.

    Was aber haben diese „Schwarzbücher“ mit dem Artikel-Thema zu tun? Nun, angesichts der seitens etablierter Politik und Mainstream-Medien als „Einzelfälle“ verharmlosten – oder dort gleich ganz verschwiegenen – massenhaften Straf- und Gewalttaten von „Flüchtlingen“ aus Orient und Afrika liegt es nahe, ein „Schwarzbuch der ausländerkriminellen „Einzelfälle“ – also der mehrheitlich „flüchtlings“bezogenen Straftaten“ zu verfassen. Wann ein solches „Schwarzbuch“ allerdings abgeschlossen werden könnte, liegt in den Sternen, denn nach den bisherigen Erfahrungen ist ein Ende dieser „Einzelfälle“ nicht in Sicht, sondern sie scheinen vielmehr mittlerweile ein fester Bestandteil des Alltags in unserem Deutschland zu sein.

    Unsere deutschen Bürgerinnen und Bürger haben sich unter der ihnen eingeredeten „kulturellen Bereicherung durch Migranten aus islamischen und schwarzafrikanischen Ländern“ aber ganz bestimmt etwas anderes vorgestellt!

  2. Tack sagt:

    Deshalb werden wohl die Fälle von Vielfachkriminellen nicht verfolgt?

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