Zweibrücken. Mit einer eher ungewöhnlichen, mitunter skurrilen Idee macht die Lokalpolitikerin Susanne Murer (Grüne) Schlagzeilen. Murer ist Ortsvorsteherin des Zweibrücker Stadtteils Mörsbach. Der 1000-Einwohner-Ort leidet darunter, daß eine Busanbindung an Mörsbach nur bis 18.30 Uhr besteht. Somit sind viele Mörsbacher auf die Nutzung des Autos angewiesen. Um dem Abhilfe zu schaffen, sucht Murer nun „deutschlandweit“ nach zwei Eseln. Diese sollen künftig Karren nach Zweibrücken oder ins nahe gelegene Homburg ziehen.
Wie genau die „Esel-Taxis“ funktionieren, etwa was die Bestellung angeht, ist noch nicht endgültig geklärt. Da die ja Geld kosten, will Murer „selber in die Zucht einsteigen“. Neben den „Esel-Taxis“ ist weiterhin ein „Arche-Dorf“ für bedrohte Tierarten geplant. Sollte die Idee der „Esel-Taxis“ nicht ganz funktionieren, könnte Murer sich, wie sie in einem Interview mit dem „Pfälzischen Merkur“ äußerte, auch vorstellen, daß Kühe die Aufgabe übernähmen.
Der alte Morgenthau Plan erneurt und gruen angestrichen.
Mein Gott,wenn
Dummheit weh täte.würde diese Grüne nur noch schreien.
Die Resonanz auf diese Meldung hat etwas von einem harmonischen Dreiklang.
Wenn der Vorschlag ernst gemeint war, kann herzlich gelacht werden.
Wenn der Vorschlag sarkastisch gemeint war, mit Blick auf den ÖPNV in Mörs-
bach, kann geschmunzelt werden. Wenn er satirisch gemeint war, kann auch
gelacht werden. Sollten allerdings keine Esel oder Kühe verfügbar sein,
kann Frau Murer eine Empfehlung gegeben werden. Es gibt ausreichend neu-
deutsche Fachkräfte aus dem Orient. Aber da wird Frau Murer wohl murren.
Wenn die so gern auf dem Esel reisen möchte, es gibt noch Länder, wo es üblich ist.
Also braucht sie nur etwas Mut zum Auswandern.
Es gibt dort zwar keine Diäten und auch kein Geld für Nichtstun vom Steuerzahler, aber sonst sind die Lebenshaltungskosten sehr niedrig und Energie wird da sowieso gespart :-))
Das ist doch wohl Satire?Ach nee, Grüne halt.Herr schmeiß Hirn vom Himmel.
Warum nehemen die Grünen, wenn es ihnen ernst damit ist, nicht die Eselskarren als ihre Dienstfahrzeuge?
Das wäre die einzig passende Kombination – und dazu noch einen Narrenhut und ein Spiegel-Abo für die Lange Fahrzeit.
Der Eselskarren sollte offen gefahren werden und die Grünen zur eigenene Sicherheit in einem Narrenkäfig eingeschlossen sein.
Wenn man in den Siebzigern oder Achtzigern fragte, wie sich die Kinder die Zukunft oder das Jahr 2000 vorstellten, da kam jede Menge Technik vor, die den Menschen die Arbeit erleichtert.
Bei den Grünen ist es umgekehrt, die machen Energie so teuer, daß es anscheinend nur via Esel vorwärts geht – wenn er denn nicht bockt.
Allerdings kan man mit der Grundsicherung keinen Esel unterhalten.
Eventuell sollte man Politiker, die solche Vorschläge machen, vor selbigen Karren spannen.
Hat die Ortsvorsteherin von Mörsbach schon mal daran gedacht selbst zum ÖPNV zu wechseln? Nicht als Busfahrerin sondern als Zugkraft, äh Zugesel,
äh nee als Kuh, äh blah, laber, sülz, erzähl, vertröst…
Das ist noch das Harmloseste was sich die Grünen zur Zerstörung unserer Heimat einfallen lassen.
Jaja… Die gestörten Grünen sollen sich in unterentwickelte Landschaften machen. Da können die ihren krankhaften Gedanken freien Lauf lassen. Weg mit sowas!
Dies ist scheinbar ein typisches Beispiel von Seelenwanderung und das passiert offenbar, wenn Leute aus der Steinzeit in die moderne Welt katapultiert werden!