Wels. Es ist einer dieser inzwischen täglichen „Einzelfälle“, der wieder einmal exemplarisch für die voranschreitende Erosin der inneren Sicherheit und Ordnung steht: Vor dem Welser Landgericht fand am Montag der vertagte Prozeß gegen einen 19-jährigen Afghanen statt. Ihm wird vorgeworfen, seine minderjährige Freundin in den vergangenen Jahren mehrfach vergewaltigt, körperlich mißhandelt und bedroht zu haben. So soll er sie nicht nur mit Schlägen, sondern auch mit einem Messer gefügig gemacht haben.
Dem im oberösterreichischen Regau wohnhaften Asylbewerber wird fortgesetzte Gewaltausübung, Vergewaltigung und schwere Nötigung vorgeworfen. Sein Opfer soll er mit dem Tode bedroht haben, sollte sie eine Anzeige gegen ihn erstatten. Die mißbrauchte junge Frau soll eine schwere psychische Störung erlitten haben. Bei einer Verurteilung drohen dem Angeklagten bis zu siebeneinhalb Jahre Haft. (tw)
siebeneinhalb jahre für ein zerstörtes leben
Ich wuerde sagen… siebeneinhalb mal zwei!! Sie war doch minderjaehrig…
Die drohen aber nur, aber nicht für Bevorzugte!