Clichy. Ein entlarvendes Beispiel dafür, wie auch große Konzerne mehr oder weniger offen auf Islamisierungkurs sind, liefert der Kosmetik-Riese L´Oréal. Er wählte jetzt zum ersten Mal eine Frau mit Hijab für die neue Kampagne seiner Haarpflegeprodukte aus. Bei vielen Kunden sorgt dies allerdings für Unverständnis, Widerspruch und Empörung.
Daß die Kampagne tatsächlich einen Pro-Islam-Hintergrund hat, bestätigte ausgerechnet Amena Khan selbst, das Hijab-tragende Model. Auch sie zeigt sich der Modezeitschrift „Vogue“ gegenüber überrascht vom Ausmaß der Kritik. „Man muss sich doch sehr wundern“, erklärt sie. „Warum geht man davon aus, dass jemand, der sein Haar nicht zeigt, es gleichzeitig nicht pflegt?!“
Dann wird sie aber deutlicher: sie wolle Muslimas mit dieser Werbung Mut machen, so Khan weiter. Umso mehr freue sie sich, daß es neben der Kritik auch positive Reaktionen zu dem Werbeclip gebe. (mü)
„Warum geht man davon aus, daß jemand, der sein Haar nicht zeigt, es gleichzeitig nicht pflegt?!“, so das muslimische Model Amena Khan“ in der Modezeitschrift „Vogue“. Nun, anders wird ein Schuh draus! Woher soll der Betrachter dieses Bildes denn nun wissen, ob sie überhaupt Haare auf dem Kopf und nicht etwa eine Glatze hat?
Wird ab sofort boykottiert,ich frage mich h Wieviele Öl Multis in diesem Konzern mitmischen.
Die Wirtschaft war immer schon ein Indikator, in welche Richtung sich ein Land wandelt. Die Islamisierung ist eine blanke Tatsache – und die großen Firmen wollen nichts weiter als Geld damit verdienen.
L´Oréal Produkte nicht mehr kaufen
Egal ob Dollar, Euro, Rupien, Dirham oder Rial. Es geht diesem Konzern nur um eines: Geld verdienen. Und so gewinnt man eben neue Kunden.
Der Verbraucher hat es doch in seiner Hand, welche Produkte er kauft.
Es wird noch niemand gezwungen L´Oréal zu kaufen.
Liliane Bettencourt war die Hauptanteilseignerin am Kosmetikkonzern L’Oréal.In der Spenden- und Korruptionsaffäre um die L’Oréal-Milliardärin Lilian Bettencourt gab es ein Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen, französischen Präsidenten Sarkozy. Die großzügige Spenderin verstarb im Herbst 2017 und hinterließ ihrer Tochter, Françoise Bettencourt-Meyers, ein Vermögen von 43,3 Milliarden US Dollar.
Globalisten haben nun einmal ein internationalistisches Weltbild und da spielt es keine Rolle, ob ein verschleierte Dame für Haarpflegeprodukte als Modell agiert, bei dem keine Haare zu sehen sind. Nur die Ideologie zählt.
Der Verbraucher hat es in der Hand? Leider gelingt ein wirksamer Druck auf Unternehmen nur selten, obwohl die Wahl beim Einkaufen und Investieren gewichtiger sein dürfte als die Stimme, die bei der sog. Parlamentswahl ab- und fortgegeben wird.
Zu selten beteiligen sich genügend Bürger an einem Boykott oder entscheiden sich konsequent für sittlich hochwertige Waren, von der Geldknappheit abgesehen. Ein Boykott lässt die Preise des betreffenden Produktes sinken, was arme Leute und leider auch gemeinschaftssittlich verantwortungslose Dummköpfe zum Kaufen des „Schnäppchens“ animiert.
Die „freie“ Wirtschaft hat eine versklavende Tendenz, vielleicht mehr als die zünftisch geregelte Wirtschaft des Mittelalters, die heutzutage als „Kartell“ kriminalisiert wird.
Sieht man denn das gepflegte Haar?
Na ja, man kann das Schampoo auch als Waschmittel für das Kopftuch nehmen :-).
Dann können die untereinander angeben: „Ich habe mein Kopftuch mit L’Oreal gewaschen…“