„BZ-Berlin“ berichtet: „Polizei kommt auf Socken zur Terror-Razzia in Tempelhof“

17. Januar 2018
„BZ-Berlin“ berichtet: „Polizei kommt auf Socken zur Terror-Razzia in Tempelhof“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Es mutet grotesk an, was die „BZ-Berlin“ berichtet: „Ganz höflich betrat das Polizei-Kommando die Ibrahim-Al-Khalil-Moschee in Tempelhof auf Socken, so wie es am Eingang auf einem Schild gewünscht wurde.“

Am Dienstag war ein Großaufgebot der Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft in die Tempelhofer Ibrahim-Al-Khalil-Moschee sowie sieben Privatwohnungen eingerückt, um in der Berliner Islamisten-Szene zu ermitteln. Im Fokus steht die Moschee und der radikale Imam Abdel Qader D. (51), dem vorgeworfen wird, Propaganda für den Islamischen Staat zu betreiben und Heranwachsende für den bewaffneten Kampf der Islamisten zu rekrutieren.

 

Bei der Anti-Terror-Razzia waren rund 400 Beamte im Einsatz, aus Respekt vor dem Islam wurden ehrerbietig die Schuhe ausgezogen.

10 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Nachdem die Berliner Polizisten und Staatsanwälte diese Tempelhofer Moschee verlassen hatten – hoffentlich lag für sie ein Schuhanzieher bereit -, bekamen die dort anwesenden Radikal-Muslime ganz bestimmt einen Lachanfall!

  2. Emma sagt:

    Übrigens, Lelya Bilge plant einen Frauenmrsch zum Kanzleramt
    Jeder ist willkommen !
    Beginn der Demo wahrscheinlich am 17.Febr. um 15:00 am Oranuenplatz ( Berlin Kreuzberg).
    Guckst du: Philosophia Perennis

  3. Emma sagt:

    Ich glaub es nicht, das kann nicht wahr sein !
    Die Unterwerfung ist doch schon lange in vollem Gange, Berlin wird die erste Stadt sein wo die Scharia einzieht – mit Hilfe der SPD ( Scharia Partei Deutschland ?!) und ihre linksgrünen Parteien.

  4. Aber wehe es besteht Naziverdacht, dann wird auf den besten Fußboden keine Rücksicht genommen, und zum Nazi wird man hier schnell abgestempelt.

  5. Teri sagt:

    Haben die mit ihren Schuhen auch alle Waffen abgelegt?
    Oder darf man damit in eine Moschee?
    Wobei das bei der besagten nur ein Tarnname sein dürfte, wenn schon Polizei kommt…

    Vorschlag:
    Alle Moscheen-Finanzierungen offenlegen, Finanzierung aus dem Ausland verbieten + Predigtsprache deutsch, sonst schließen.
    Das dürfte die Hetze gegen Nichtmoslems, sowie Betätigung für Erdowahn (Spionage) und IS (Geldsammeln, Rekrutierung u. U. sogar Minderjährigen) vielleicht etwas bremsen.

  6. Sabine Schuster sagt:

    Das nächste mal aber bitte auch die persönliche Waschung nicht vergessen. Nur Schuhe ausziehen reicht nicht beim Betreten der Moschee. Vor dem Gebet gibt es auch ein Waschgebot, die sogenannte Wudhu’.

  7. Rack sagt:

    Berlin ist kein Sonderfall. Auch anderweitig werden kriminelle „Hintergründe“ geschont …
    In Zukunft werden Nagelbretter angeschafft und die Polizei macht dann Fakirtraining …
    Wahrscheinlich wurde auch vorher nachgefragt, ob eine „Razzia“ genehm ist …

  8. Drachentöter sagt:

    Na hoffentlich waren die Socken auch gewaschen

  9. Mike Hunter sagt:

    Tja, Berlin und ist eben ein Sonderfall. Die Stadtregierung und die obersten Polizisten haben es nicht und werden es nie kapieren! Aber, die Zeit und die Kulturbereicherer werden ihnen die notwendigen Änderungen schon einprügeln. Einfaxh abwarten. Früher oder später werden sie oder ihre Familien Opfer ihrer Politik!

  10. Schnucki sagt:

    Mein Gott was sind die lächerlich……..
    Und bitte nicht in der Einbahnstrasse pupsen.

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