Deutschland multikriminell: Vergewaltigungen als Alltags“bereicherung“?

17. Januar 2018
Deutschland multikriminell: Vergewaltigungen als Alltags“bereicherung“?
National
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Foto: Symbolbild

Rügen/München. Nach der Vergewaltigung einer 56-jährigen Urlauberin aus Sachsen im vergangenen Jahr startete die Polizei nun einen Massengentest auf der Insel Rügen. Neben Einwohnern erhielten auch Urlauber und Arbeitnehmer eine Einladung zur Abgabe einer Speichelprobe. Etwa 500 Männer zwischen 15 und 35 Jahre, die sich zwischen dem 30. April und 1. Mai in Göhren im Osten der Insel aufhielten, bekamen einen solchen Brief. Das Opfer wurde damals nach der Vergewaltigung noch vom Täter mit einem Messer schwer verletzt und mußte in einer Klinik behandelt werden.

Diesem Schicksal erging aktuell in letzter Sekunde eine 59-jährige Münchnerin. Ein Nigerianer (24) ist dort im Zwischengeschoss des Ostbahnhofs über sie hergefallen und hatte ihr bereits Strumpfhose und Slip heruntergerissen, als ein 61-Jähriger dazwischen gehen konnte. Das Opfer soll den Täter vorher im Bus kennengelernt und mit ihm gemeinsam am Ostbahnhof ausgestiegen sein. (tw)

4 Kommentare

  1. Rack sagt:

    Mit Messern …? „Das können nur Deutsche gewesen sein!“
    Die Täter sind nach einem Jahr schon lange weg. Da bwird effektive Polizeiarbeit möglich. Auch anderweitig verarscht man die Polizei und die besichtigt nicht ‚mal den „Tatort“ Toll!

  2. Emma D. sagt:

    Die Globaltyrannenclique führt einen mindestens doppelten Krieg:

    1. Mit Natosoldaten zwecks Erdölraub gegen den Orient.
    2. Mit vergewaltigenden Fremdenlegionen gegen Frauen in Europa.

    Die Bundeswehr hat infolge Natooberbefehls den Auftrag, tatenlos zuzusehen, wie die Fremdenlegionen vergewaltigen. Die Fremdenlegionäre werden derzeit von Sozialämtern besoldet und als Verfolgte getarnt, obwohl es Verfolger sind.

  3. Wölfel sagt:

    Rechtschreibfehler in ÜSchrift.

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