Neueste Wahlumfrage: AfD bei 14 Prozent, SPD fällt auf Rekord-Tief von 18,5 Prozent

15. Januar 2018
Neueste Wahlumfrage: AfD bei 14 Prozent, SPD fällt auf Rekord-Tief von 18,5 Prozent
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das INSA-Meinungsforschungsinstitut veröffentlichte heute seine aktuelle Umfrage zum Wahlverhalten im Falle bevorstehender Bundestagswahlen. Die Ergebnisse schockieren die Sozialdemokratie: nur noch 18,5 Prozent (minus 1 Prozent) können sich vorstellen, ihr Kreuz bei der ehemaligen Arbeiterpartei zu machen. Die Alternative für Deutschland, drittstärkste Kraft im aktuellen Bundestag, zöge hingegen mit dem Rekordwert von 14 Prozent (plus 0,5 Prozent) in den Reichstag ein.

Während die Unionsparteien bei 31,5 Prozent verharren, kann auch die Linke leicht auf 11,5 Prozent (plus 0,5 Prozent) zulegen. Die FDP fällt um 0,5 Prozentpunkte auf 9,5 Prozent, die Grünen bleiben bei 10 Prozent. Auf die Sonstigen entfallen rund 5 Prozent. (sp)

8 Kommentare

  1. tom tom sagt:

    Die Sozen verabschieden sich langsam aber stetig, die neue Groko ist ihr Grabstein.
    Was mach aber wundert, wer wählt denn noch die grünen Verbrecher ?

  2. Emma D. sagt:

    Wer braucht Schulden-Populismus-Diktatur (S-P-D)? Die Betriebs- und Staats-Schuldenmacherei der Rotlackl schadet beim ewigen Rückzahlen, ewigen Zinsenzahlen und ewigen Inflationsverlust den gering bis mittelmäßig verdienenden produktiv Arbeitenden am meisten.

    Und wer braucht zusätzlich eine chronisch grenzenlos ölkreuzzüglerische Christenunion und deren hohe Militärausgaben? Niemand braucht eine menschen- und meinungsfreiheitsfeindliche, aber bankster- und kriegsfreundliche Schrumpfkopf-GroKo!

  3. Teri sagt:

    Wenn die Jusos die Merkel-Groko nicht verhindern, sehen die Zahlen bald umgekehrt aus und die SPD liegt bei 14%…

  4. Südwester sagt:

    Erst wenn die AfD bei 50% steht, wird sich etwas ändern.

  5. Fernglas sagt:

    Wer Wind sät wird Sturm ernten…

  6. Kettenraucher sagt:

    AfD, nur 14% ??
    Man fasst es nicht, wie doof doch die Mehrheit der
    Leute immer noch ist.

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