Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“.
In Hanau sucht die Polizei mit einer öffentlichen Phantombildfahndung einen dunkelhäutigen, circa 1,90 Meter großen Mann. Dieser soll am Montagmorgen zwei Passantinnen in der Innenstadt angegriffen haben. Eine 26-Jährige wurde von dem Mann zu Boden getreten und dort weiter mit Tritten traktiert, bevor er flüchtete. Später griff er eine 45-Jährige mit Deo-Spray an. Später verfolgte er noch eine Bäckerei-Verkäuferin, die sich aber rechtzeitig vor dem Mann in Sicherheit bringen konnte. Am Nachmittag soll er dann eine 23-Jährige in der Innenstadt vergewaltigt haben.
In Essen griff ein Mann „südländischen Typs“ eine 53-Jährige in der Innenstadt mit einem Schlagring an. Diese hatte vorher zwei Kinder in der Fußgängerzone zurecht gewiesen, weil diese Böller gezündet hatten. Sogar einen Kinderwagen sollen sie beworfen haben. Dem noch unbekannten Täter schien das mißfallen zu haben, er schlug die Frau zu Boden, trat auf sie und bespuckte sie. Eine junge Frau soll schließlich dazwischen gegangen sein, das Opfer wurde mit einem Rettungswagen in die Ambulanz gebracht.
In Bochum steht derweil ein Türke wegen eines brutalen Mordfalls vor Gericht. Ein Rentner-Ehepaar wurde auf brutale Art und Weise in ihrer Wohnung totgeschlagen und ausgeraubt. Eine DNA-Spur führte die Polizei schließlich auf die Spur des vielmals vorbestraften ( u. a. gefährliche Körperverletzung, Drogendelikte, Raub, Diebstahl) Verdächtigen.
Am Dienstagabend kam es ebenfalls zu einem brutalen Übergriff, ein 41-jähriger Mann hat zwei Ärztinnen in einer Klinik in Heiligenhafen (Schleswig-Holstein) niedergeschlagen. Der Grund: Er wollte seine Freundin im Krankenhaus besuchen, doch die Besuchszeit war bereits zu Ende. Der Mann schlug nicht nur die beiden Ärztinnen nieder, sondern floh mit dem Rucksack und dem Mobiltelefon einer Ärztin. Die Polizei konnte ihn dank einer Verfolgungsjagd mit Diensthund und Hubschrauber etwa dreieinhalb Stunden später festnehmen.
In Leipzig muß sich ein 39 Jahre alter Afghane vor Gericht verantworten, weil er seine schwangere Ehefrau wegen einer angeblichen außerehelichen Affäre getötet hat. Die Verletzungen seien so schwer gewesen, „daß sie keine Überlebenschance hatte“, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Auch das ungeborene Kind hatte keine Chance. Ghulam Abas R. habe „mit absolutem Vernichtungswillen“ gehandelt, seine Tat stehe sittlich auf unterster Stufe. (tw)
Ein schönes Bild: „Asylanten auf dem Kriegspfad“.
Frage mich warum die Redaktion den Fall in Kandel nicht erwähnt, der gerade in der Pfalz diskutiert wird. Ein angeblich 19jähriger hat seine 15 jährige Freundin erstochen.
In Pforzheim täuscht ein Hintergrund einen Notfall vor und verscheißert aus Habgier die Polizei …
Aber das geht offenbar in Ordnung …