Berlin. Anläßlich des Jahrestags des islamistischen Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz haben Aktivisten der Identitären Bewegung „den Opfern von Multikulti und Islamismus eine Stimme“ gegeben und am Brandenburger Tor ein Denkmal errichtet.
In der Erklärung der Identitären heißt es: „Dies ist somit das erste internationale Denkmal für die Opfer multikultureller Gewalt und islamistischen Terrorismus in ganz Europa. Bis heute weigern sich Politiker, ein angemessenes Gedenken zu ermöglichen und endlich zu handeln, um unsere Bürger zu schützen. Vor wenigen Wochen standen am Brandenburger Tor noch drei Schrottbusse, die an den syrischen Bürgerkrieg erinnern sollten. Dabei war seit langem bekannt, daß diese Busse in Syrien unter Besitz einer radikalislamistischen Miliz standen. Politik und Künstlerestablishment schienen sich an diesem Umstand jedoch nicht zu stören. Vor nicht einmal zwei Wochen konnten arabische Gruppen gegen Juden in Deutschland hetzen und direkt am Brandenburger Tor Israel-Fahnen verbrennen. Das Brandenburger Tor war in den letzten Wochen Symbolort jener multikulturellen Ideologie, die inzwischen hunderte Opfer gefordert hat. Folgerichtig hat sich die Identitäre Bewegung dafür entschieden, genau hier ein Denkmal für die Opfer dieser Ideologie zu errichten.“
Mit ihrer Aktion wollen die patriotischen Aktivisten den Opfern einen Namen und eine Stimme geben, denn: „Wenn die Politik nur ein halbherziges und unzureichendes Gedenken für die eigenen deutschen und europäischen Opfer leisten kann, dann werden wir aktiv und bauen eigene Denkmäler.“
►Informieren: https://www.kein-opfer-ist-vergessen.de/
Was die „Hochbezahlten“ nicht auf die Reihe bekommen, machen endlich die Identitären!
Ein Hoch auf die Identitären!
Es wird Zeit, euch wieder mal einen Solibeitrag zu überweisen!
Macht den etablierten Polit- und Kulturbonzen Feuer unter’m Hintern!
Bravo! Gute Aktion!