Ilmenau: „Tafel“-Mitarbeiterin prangert katastrophales Verhalten von „Flüchtlingen“ an

28. November 2017
Ilmenau: „Tafel“-Mitarbeiterin prangert katastrophales Verhalten von „Flüchtlingen“ an
Kultur & Gesellschaft
8
Foto: Symbolbild

Ilmenau. Christel Satzke, Leiterin der Ilmenauer Tafel, hat die katastrophalen Zustände bei der Lebensmittelausgabe gegenüber dem Ilmenauer Stadtrat angeprangert. Besonders männliche Asylbewerber, die zunehmend den Dienst der Tafel beanspruchen, lassen die Situation eskalieren. Die mehrheitlich ehrenamtlich arbeitenden Frauen würden von diesen nicht anerkannt und respektiert. Besonders angespannt sei die Situation an Montagen und Freitagen. So würden Asylbewerber Lebensmittel, die man ihnen auf Wunsch einpackt, nach der Ausgabe in die Mülltonnen vor der Tür werfen. Dazu flögen auch Stühle und es werde geklaut.

Von den 521 Bedarfsgemeinschaften, die aktuell die Tafel in der Kleinstadt nutzten, sind 215 Asylbewerberfamilien. Bereits jetzt blicken die Angestellten mit Sorge auf die bevorstehende Weihnachtsfeier. Für diese fehlten Spendenmittel für die bereits jetzt 64 angemeldeten Kinder – ein Großteil davon Asylbewerber. Satzke sehnt nach eigenen Worten wegen der Vorkommnisse ihren vorzeitigen Ruhestand herbei. (tw)

8 Kommentare

  1. BADEMEISTER sagt:

    Und wenn man die so Lieben Ehrenamtliche fragt welche Parteien Sie in den letzten
    Zwanzig Jahren gewählt haben hört man immer nur CDU SPD und die Phädos.
    Die sind vor lauter Ehrenamt dauerbesoffen.

  2. Realist sagt:

    Wer Personen kennt, die sich um diese Klientel kümmern, sei es in den Sozialämtern oder Aufnahmeeinrichtungen oder eben in den Tafeln, der weiß, dass die moslemischen Kunden mit ihrem Anspruchsdenken kritisch sind. Mit dieser Gruppe tut sich Deutschland keinen Gefallen. Es muss nicht ein Terroranschlag passieren. Es reichen diese Leute als Nachbarn, als dauerhafte Sozialhilfeempfänger, die ein Kind ums andere in die Welt setzen und so nach und nach die Macht in immer mehr Vierteln übernehmen. Finanziert durch den dummen schlafenden oder politisch korrekten deutschen (Steuer-)Trottel. In einigen Städten müssten Tafeln bereits ihren Betrieb einstellen, weil es zu immer bedrohlicheren Zuständen kam. Sowohl Mitarbeitern als auch nicht-moslemischen Kunden gegenüber.

  3. Man sollte den angeblichen Asylanten gar nichts von der Tafel geben. Die bekommen in Deutschland ja schon alles. Ein deutscher der mal wirklich etwas braucht muss betteln damit er etwas bekommt und wird dann noch abgewiesen. Es ist eine totale Ungerechtigkeit in Deutschland.

  4. henry paul sagt:

    einfach keine Lebensmittel mehr an „Flüchtlinge“ austeilen. die sind VOLL-VERSORGT und bekommen Taschengeld von 175 €. Das ist mehr als jeder deutsche Durchschnittsrentner zur Verfügung hat!

  5. Dennis I. sagt:

    Die Tafeln sind schon eines Sozialstaates unwürdig können aber in einzelnen besonders schwierigen Sozialfällen ein zeitweile Unterstützung darstellen.
    Doch die jetzige Situation macht das ganze zur einer inakzeptabel Daueralimentation von arbeitsverweigernden Abenteuer-Hippies aus Afrika und sonstwo.

  6. Hans Schneider CYYZ sagt:

    Deutschland braucht noch weitaus mehr drittwelt Invasoren bevor es aufwacht.

  7. Pack sagt:

    Kein Kommentar … !

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert