Berlin. Die Migrationsforscherin und Soziologin Necla Kelek hat die SPD vehement vor einer Zulassung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzbedürftige gewarnt. „Der Familiennachzug fördert gerade Parallelgesellschaften und sendet zudem das falsche Signal an Menschen in ihren Heimatländern“, sagte Kelek der „Welt“. Ralf Stegner, SPD-Vize, hatte zuvor betont, daß der Familiennachzug zu den „humanitären Verpflichtungen“ gehöre, bei denen es keine Abstriche geben werde.
Der Familiennachzug steht laut der türkischstämmigen Migrationsforscherin einer Integration im Wege. „Das Gegenteil ist der Fall. Familie heißt in orientalisch-muslimischen Gesellschaften die Großfamilie, die Sippe, die patriarchalisch organisiert ist. Mit dem Familiennachzug importieren wir ein islamisches Familiensystem, das erst zu Parallelgesellschaften und Integrationsproblemen führt“, so Kelek. „Niemand braucht sich mehr anzupassen, man kann unter sich bleiben und Traditionen wie die Kinderehe, Frauenunterdrückung oder Gebärzwang weiterleben.“
Mit der Familie werde auch das Wertesystem importiert. Arabische Familien würden gezielt Kinder als Türöffner nach Deutschland schicken. „Es ist nicht rechtens, wen wir hier alles unter Asylschutz stellen“, äußert Kelek weiter. (tw)
Nicht nur die derzeitige Regierung trägt die alleinige Veranwortung, es die Führung der großen Kirchen und der Gewerkschaften, die diese Entwicklung mit unterstützen und tragen. Wer was ändern will, muß auch diese Teile ächten und nach Möglichkeit austreten, denn nur über finanzielle Maßnahmen sind sie durch die breite Masse zu schwächen. Politisch ist es völlig aussichtlos und darüber muß sich jeder im klaren sein, der diesen Zustand so nicht aufrecht erhalten will.
Sehr guter Kommentar und dem ist nichts hin
zu zufügen.Die Kirchen sind die grössten Gewinner
in der Sozialindustrie.
Der Zuzug wird zu den Problemen führen, vor denen die eigentlich „geflohen“ sind. Das Opfer ist der dumme Deutsche. Wir importieren praktisch deren Elend. Aber macht mal!
Es ist ein irreversibler Zustand, in den die derzeitige Politikerkaste einen ganzen Kontinent umformt. Egal, welche „bösen Finger“ im Hintergrund die Strippen ziehen. Scheinbar ist die Bevölkerung nicht mehr dazu in der Lage, diese einfachen Zusammenhänge zu durchschauen. Und die wenigsten Menschen verstehen, dass die Politiker mit Ihren Vermögen jederzeit das Land verlassen können. Und das werden sie auch tun. Genauso wie sie jetzt schon ihre Kinder in Privatschulen schicken mit den lächerlichsten Ausreden. Hauptsache weg vom Gebiet, das durch ihre Hand in kriminelle und kulturelle Abgründe getrieben wurde.
Für diese bahnbrechende Erkenntnis muss man kein Migrationsforscher sein.
Der Sachverhalt dürfte den meisten Menschen einleuchten. Ausgenommen sind natürlich Gutmenschen, Weltverbesserer und Wolkenschieber.