Berlin. Der islamisch-extremistische Terrorismus ist eine akute Bedrohung für unser Land. Das Bundeskriminalamt (BKA) soll deshalb nun eine neue Abteilung mit 1.000 Mitarbeitern zur Bekämpfung dieser Umtriebe erhalten.
„Die Gefahr terroristischer Anschläge ist unvermindert hoch“, warnt Thomas de Maizière (CDU). In der neuen Abteilung Terrorismus sollen jene Ermittlungsgruppen und Referate zusammengefaßt werden, die bisher in der Abteilung Staatsschutz (ST) für den islamistischen Terror zuständig waren. „Geplant ist unter anderem, daß die Terrorermittler die unterschiedlichen Regionen der Bundesrepublik bearbeiten. Außerdem soll es Einheiten für Auslandsermittlungen geben. Etwa zu Dschihadisten, die in Kriegsgebiete reisen“, berichtet „Die Welt“, die weiter informiert: „Auch eine einheitliche Risikobewertung und Bearbeitung von islamistischen ‚Gefährdern‘ soll künftig in der neuen BKA-Abteilung stattfinden. Zu diesem Zweck wurde bereits im Sommer die Arbeitsgruppe „Risikomanagement“ gegründet und das neue Risikobewertungssystem RADAR-iTE eingeführt.“
Frau Merkel kann nun mit Fug und Recht behaupten, sie hätte neue Arbeitsplätze geschaffen. Und das wäre natürlich ohne die „Flüchtlinge“ niemals möglich gewesen.
Wer Millionen von Fremden in’s Land lockt …
Grenzen zu machen wäre unterm Strich billiger. Hat früher ganz gut funktioniert. Oder?