Berlin. Trotz vielfältiger Versuche wie Prävention, Sozialarbeiter oder schnellerer Justiz ist das Ausmaß der Jugendgewalt in der Hauptstadt erneut angestiegen. Eine Hauptschuld daran haben junge Asylbewerber. Das geht aus dem vierten Jahresbericht der Arbeitsstelle Jugendgewaltprävention hervor, der am Dienstag vorgestellt wurde. Unter den 8.892 Verdächtigen im Alter zwischen acht und 21 Jahren waren 4.467 Deutsche, 1.638 Deutsche mit Migrationshintergrund und 2.464 Nichtdeutsche. Dazu kommen noch einmal 300 Verdächtige mit einer unklaren Herkunft.
2015 lag die Zahl der nichtdeutschen Verdächtigen noch bei 1.851. Die Zahl der verdächtigten Asylbewerber stieg gleichfalls von 392 auf 817. Außerdem sollen in Berlin rund 500 Intensiv- oder Mehrfachtäter mit mehr als zehn Straftaten registriert sein. Auch in den Schulen stieg die Zahl der Angriffe, Bedrohungen, Beleidigungen und ähnlicher Taten rasant, von 2.016 im Jahr 2014 auf nun 3.377 Fälle.
Innenstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) führt den besonders hohen Anteil von Asylbewerbern auf „archaische Vorstellungen von Ehre“ und die „hohe Akzeptanz von Gewalt in der Gesellschaft“ zurück. (tw)
Die Gesellschaft der BRD ist eine liberale. Ein Merkmal einer solchen ist ihr Unvermögen, die eigenen kulturellen Werte gegenüber fremden – meist inkompatiblen – Kulturen zu behaupten. Dies hat in erster Linie mit ‚gesellschaftlicher Toleranz‘ zu tun, die hierzulande quasi Staatsdoktrin ist; Multikulturalismus wird als „Weltoffenheit“ gepriesen, das Bekenntnis zur deutschen (Leit)Kultur hingegen als Zeichen einer Rechtsaußengesinnung gebrandmarkt.
Aber gerade Migranten wie beispielsweise junge Asylbewerber, die im Islam sozialisiert wurden, betrachten den ‚Liberalismus des Westens‘, also auch Deutschlands, als Ausdruck von Dekadenz und Schwäche. Und in der Tat, eine häufige Antwort muslimischer Schüler auf die Frage des Lehrers, weshalb sie gegenüber ihren (autochthon) deutschen Mitschülern denn gewalttätig geworden sind, lautet: „Weil diese sich nicht zur Wehr setzen“.
Mit „gesellschaftlicher Toleranz“ ist natürlich die linksgrün gefärbte Toleranz einer auf Politische Korrektheit konditionierten „Zivilgesellschaft“ gemeint (erster Absatz).
die einfachste Lösung ist .jeder der eine Straftat (also fast jeder) verübt hat wird aus gewiesen .wer da gegen demonstriert gleich auch mit ausweisen .das schreckt ab .Aber bei diese Landes -und Bundesregierungen.wird das nie passieren .Erst wenn die AFD mit regiert kann ich mir vorstellen das es klappen könnte.
Wen die AfD mitregiert, wird sie sich so verbiegen, dass eine neue Partei erforderlich wird. Klappen kann es allenfalls, wenn sie andere mitregieren läßt, also den Kanzler stellt. Arbeiten wir daran.
„Die Berliner“ sind aber seit Jahren so ‚was von kriminell? Ist das die „Berliner Luft“ oder hat man sich nur die falschen „Gäste“ eingeladen?
Noch vor ein paar Jahren konnte man nachts durch die Stadt gehen. Heute kann man das nicht mehr empfehlen!
Seine Hoheit Gaebler hat vergessen hinzuzufuegen…Welche Gesellschaft hat er gemeint? In solcher Situation waere es ratsam, sich praezise suszudruecken.