Visegrád. Die Visegrád-Länder – Ungarn, Polen, die Slowakei und die Tschechische Republik – wollen künftig auch im Medienbereich stärker kooperieren und die gemeinsame Identität unterstreichen. Der Generaldirektor des öffentlich-rechtlichen ungarischen Medienanbieters MTVA äußerte jetzt nach Gesprächen mit V4-Kollegen eine entsprechende Zielstellung der künftigen Medienarbeit.
Vertreter der öffentlich-rechtlichen Medien der „V4“-Länder treffen sich bereits jetzt alle sechs Monate, um aktuelle Probleme und Projekte zu besprechen und neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit auszuloten. Das jüngste Treffen fand bezeichnenderweise im ungarischen Visegrád statt.
Derzeit wird bereits an verschiedenen gemeinsamen Medienprojekten gearbeitet. So soll noch vor Weihnachten eine Dokumentation über Kaiserin Maria Theresia ausgestrahlt werden, die in Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik gedreht wurde. (mü)
Sehr gut! Alle konservtiv, national und traditionell denken denkenden und fühlenden Menschen, die um den Erhalt ihres Erbes, Landes, Volkes und ihrer Kultur bemüht sind müssen den Schulterschluss suchen und sich eisern verhaken gegen Umvolkungen, Gleichmacheritis und Kulturelle auslöschungen!