Mit Beginn des vergangenen Wochenendes verzeichnet Spanien eine neue „Flüchtlings“-Welle, in der Region Murcia (Südosten Spaniens) sind allein am Sonnabend und Sonntag mit rund 50 Booten über 500 Migranten angelandet, so die Nachrichtenagentur Europa Press.
Der zuständige Statthalter, Fransisco Bernabé, beklagte diese „schwere humanitäre Krise“, die von mafiösen Gruppierungen organisiert worden sei. Wörtlich sagte Bernabé, es ginge hier um einen „koordinierten Angriff auf unsere Küsten“.
Immerhin gelang es den vereinigten Kräften von spanischer Küstenwache, Marineschiffen, Flugzeugen und Hubschraubern 50 weitere aus Algerien kommende Schiffe auf hoher See abzufangen und zur Kehrtwende zu bewegen.
Die spanischen Behörden registrieren seit Jahresbeginn eine Verdreifachung der mit Booten anlandenden „Flüchtlinge“, die Internationale Organisation für Migration nannte die Zahl von 160.000 Migranten, die seit Januar über das Mittelmeer nach Europa gelangt sind. (sp)
solange diese Illegalen nicht wieder sofort ins Boot zurück gesteckt werden ,werden mehr kommen .Sie können nach Asyl rufen wie sie wollen ,es dürfen keine Invasoren auf unser Kontinent rein gelassen werden .
Wer koordiniert den Angriff wohl?
Diese Frage muß man sich doch unbedingt stellen?
Wem nützt es (in seinen Zielen)?
Soros hat gerade sein Vermögen von 18 Milliarden US-Dollarn der Open Society Foundation vermacht, welche sich für die Abschaffung der Grenzen weißer Nationalstaaten einsetzt. Eigentlich sollte ja Katalonien der Brückenkopf der ungebremsten Einwanderung werden aber daraus wurde nichts, darum werden jetzt solche koordinierten Invasionen auf unsere Grenzen und Küsten vorgenommen.