Dresden/Köln. „Es ist so, daß wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen.“ So begründet ein Kölner Catering-Unternehmer an einen sächsischen Veranstalter seine Absage für den Street-Food-Markt. Laut dem Unternehmer habe er Mitarbeiter aus Kambodscha, Kenia und Kamerun. Bei Sachsen denke er jedoch „an Bilder von rassistischen Übergriffen, von brennenden Flüchtlingsunterkünften, von Passanten, die entweder nicht eingriffen oder das Treiben sogar noch gut fänden, von wütenden Massen, die mit ihren Trillerpfeifen Politikern die Worte nähmen. Ihr haltet das vielleicht für übertrieben, wir wollen die Verantwortung einfach nicht übernehmen“, ergänzt der Kölner.
Gegenüber der „Freien Presse“ sagt er zwar, daß er Fremdenfeindlichkeit auch aus Köln kenne, aber „hier kann man sich im Zweifel immer darauf verlassen, daß Passanten eingreifen“. Und er geht sogar noch einen Schritt weiter und ruft zum Boykott von Sachsen auf: „So gesehen hat Street-Food gar nichts in Sachsen zu suchen. Wir stehen auch nicht dafür zur Verfügung, daß Sachsen sich als weltoffen darstellt, während rund rum ständig Asylunterkünfte unter dem Beifall der Nachbarn abgefackelt werden. Ein Boykott dieser Regionen ist sicher das probatere Mittel, um Mißstände zu bekämpfen.“
Alle mit denen ich als im Westen Deutschlands lebender Bürger gesprochen habe, die diese Erzählperspektive haben, bzw. denen dieses Narrativ genügt, wollen mit Daten und Fakten nichts zu tun haben, wenn es ihrer Vorstellung widerspricht. Ich hoffe aber weiter auch mal auf geistige Offenheit zu stoßen, damit die Realität auch bei solchen Zeitgenossen Einzug hält. In vielen Köpfen ist das Diktat der Massenmedien immer noch fest verankert. Wer anders denkt hat nachgedacht und auch mal etwas recherchiert. Daher, herzliche Grüße nach Sachsen! Kein Wunder dass ihr zu den erfolgreichsten Regionen in Deutschland gehört. Nach der letzten Bundestagswahl habe ich mich entschieden den nächsten Urlaub in Sachsen zu verbringen.
Das sind sie die wahren Hetzer. Verkauft er seine Waren auch an Ausländer? Denn die sind ja nachweislich jene, welche die meisten Asylunterkünfte abgefackelt haben.
Das befremdliche an dieser Angelegenheit ist nicht der offensichtlich
stark gestörte Kölner Catering-Unternehmer, sondern die Tatsache, daß
in Sachsen so ein Quatsch wie Street-Food-Markt überhaupt stattfinden
soll. Sachsen ist ein Bundesland, das stolz auf seine Vergangenheit und
auf seine Leistungen in der Gegenwart sein kann. Wer sich die Persön-
lichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kunst ansieht, die in Sachsen
geboren wurden und weltweites Ansehen genießen, weiß wovon die Rede ist.
Es darf vermutet werden, daß kein Sachse mit dem berühmten Kölner Klüngel
tauschen möchte. Insofern ist es nur zu begrüßen, wenn dieser Catering-
Fuzzi Sachsen mit seiner Anwesenheit verschont.
Ich glaube nicht, daß die Dresdner Bürgerinnen und Bürger wegen der Absage der Teilnahme dieses Kölner Unternehmers am Street-Food-Markt auch nur ein bißchen traurig sind. Im Gegenteil, sie werden erfreut darüber sein, daß dieser realitätsfremde, linksgrün-neurotische Zeitgenosse nicht dabei sein wird und mit seiner Anwesenheit auch noch die Marktatmosphäre vergiftet. Es ist nun mal so, daß es (nicht nur) in Deutschland Menschen gibt, bei denen, was die Tatsachen betrifft, Hopfen und Malz verloren ist.
Post Skriptum: „… von wütenden Massen, die mit ihren Trillerpfeifen Politikern die Worte nehmen“. Meint er mit „Politikern“ jene der Alternative für Deutschland?
Namen, Firma! Wie heisst der Idiot?
Es wäre doch auch sinnvoll, den Kölner Catering-Unternehmer zu benennen.
Wer so eine pauschale Hetze gegen ein ganzes Bundesland betreibt, ohne zu differenzieren – bei dem will ich nichts mehr einkaufen.
Hier findet man was …
Die von Catering-Betreiber Andreas Hagemeyer für den Street-Food-Market hatte es aber in sich: „Es ist so, dass wir es unserem ausländischen Personal …
Ich werde bei diesem Herren keine Bestellungen mehr aufgeben.
Bei solch einem Denunziant ist es kein Wunder ,das Deutschland nicht einig ist.In Wirklichkeit will er wahrscheinlich die Konkurrenz ausschalten .
„Es ist so, daß wir es unserem ausländischen Personal nicht zumuten wollen, sich in Sachsen ein ganzes Wochenende, möglicherweise auch im Dunkeln, zu bewegen.“
Dieser Herr könnte sich auch in Köln für mehr Sicherheit angagieren!
Einfach dafür, dass die einheimischen Frauen (und auch Männer) sich sicher auch im Dunkeln in Köln bewegen können.
Oder sind diesen die Silverster-Zustände zumutbar?
Und bekommen seine „Mitarbeiter aus Kambodscha, Kenia und Kamerun“ wenigstens Mindestlohn? Oder wollten sie nicht für 3 Euro pro Stunde nach Sachsen?
Der besagte Catering-Unternehmer bewegt sich vermutlich selbst im Dunkeln!
Dann soll er doch nach Kenia und Kambodscha ausweichen.
Ich als Dortmunder war kürzlich in Dresden. Toll! Die meisten Ausländer waren Touristen. Touristen, welche sich wohlfühlten. Niedergelassene Ausländer habe ich weniger gesehen. So, wie es sein sollte. Am liebsten würde ich umziehen. Von Dortmund nach Dresden. Dann brauche ich solche Typen, wie diesen schrägen Unternehmer, welcher nicht das Dresden kommen möchte, auch nicht mehr ertragen.
Ja, Ja die Kölner, noch verblödeter geht es ja nicht, 1. die Sachsen sind für Gemütlichkeit und haben die Vielfalt schon vor Jahrhunderten überhaupt erst möglich gemacht, da ging es aber noch um das Nord-Süd Gefälle, nicht um Ost und West ,,,, Gesülze,,,, , die Sachsen lieben Menschen die was Tolles, Sinnvolles, Nützliches, aus und in Ihrem Leben machen, die essen sogar einen gut gemachten Döner gerne. Was die Sachsen aber auch immer gerne betonen,!!! ist, das zu einem guten Essen auch Gemütlichkeit, im Sinne von Frieden, Ruhe, Gegenseitiger Achtung, Ordnung und Sicherheit und Sauberkeit, dazugehören. Was ein geistig entleerter, niveauverlorener Kölner , sicher nicht mehr nachvollziehen kann, weil er sich diese Mühe über Gesamtwohlergehen nachzudenken, nicht macht, kurz um Kölner Hinterwäldler, was können die Sachsen dafür das andere gewisse Ansprüche aufgegeben haben, die Sachsen verstehen eben unter Kultur nicht nur ein gutes Essen sondern auch Ordnung, Sauberkeit, Sicherheit, gegenseitige Achtung, und auch beste Getränke. Wahrscheinlich sind die Sachsen überhaupt die letzten Deutschen die darauf hohen Wert legen , ein Assi wer nicht diesen Anspruch zu schätzen weiß. So sehen es auch die meisten meiner Freunde und Bekannten aus der ganzen Welt, aber die mögen auch diesen Anspruch, oder lieben diese Wertebeständigkeit. Liebe Kölner auch ich will meine Pizza nicht in der Gosse genießen, das versteht auch jeder Italiener.