Kriminalitätsbrennpunkt Berliner Alexanderplatz: Afghanen nach Messerangriff von der Polizei gefaßt

19. Oktober 2017

Berlin. Nach dem brutalen Angriff auf einen 23Jährigen am Berliner Alexanderplatz konnten drei Verdächtige gefaßt werden. Am Dienstag erfolgte die Festnahme der Männer im Alter von 17, 18 und 20 Jahren. Den Festnahmen gingen umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei voraus, heute sollen die Verdächtigen einem Haftrichter vorgeführt werden. Ihnen wird vorgeworfen, den 23Jährigen am Montagabend niedergestochen zu haben. Einer der mutmaßlichen Täter soll dem Opfer auch einen heftigen Kopfstoß verpaßt haben, bei dem der Angegriffene mehrere Zähne verlor. Grund für den Angriff soll ein Streit zwischen den Männern gewesen sein, die alle aus Afghanistan stammen.

Einer der Täter soll ein Mädchen belästigt haben, woraufhin es zum Streit kam, bei dem sich nach und nach eine Gruppe von insgesamt 30 Männern einmischte. Im Verlaufe der Auseinandersetzung eskalierte die Situation, die in der blutigen Messerstecherei gipfelte.

Immer wieder kommt es am Alexanderplatz zu Straftaten von Asylbewerbern und andere Migranten, im September gab es dort mehrfach Massenschlägereien und Messerstechereien zwischen verschiedenen Gruppen aus Afghanistan, Pakistan und Syrien. Inzwischen wird nahe des Platzes eine kleine Polizeiwache gebaut, um die ständige Präsenz von Polizisten zu gewährleisten. (tw)

Ein Kommentar

  1. Teri sagt:

    Ungarn macht es richtig – zuerst Unterbringung in geschlossenen Objekten unter Aufsicht, bis über Asylantrag entschieden wird.
    Dort gibt es dann keine „Mädchenbelästigung“ und Messerstechereien.

    Hier kann man als als normaler Bürger langsam nirgenwo hin, ohne Gesundheit und Leben zu riskieren bei soviel „Bereicherung“. Die Messerstecher-Fachkräfte sollten vielleicht besser vor dem Kanzleramt herumlungern, dort sitzt die Gastegeberin…

    Die deutschen Soldaten sollte man von Afghanistan zurückholen und sie hier zum Schutz der Bevölkerung vor Afghanen einsetzen. Und auf dem Hinflug am besten gleich paar „Schätzchen“ mitnehmen und in ihrer Heimat rauslassen, damit sie ihre „Kultur“ dort ausleben können.

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