Prag. Auch in der Tschechischen Republik regt sich Widerstand gegen die islamische Vollverschleierung in der Öffentlichkeit. Jetzt hat die Partei „Freiheit und direkte Demokratie” (SPD) angekündigt, sie wolle einen Gesetzentwurf zum Burka-Verbot im Prager Parlament einbringen. Wie ein Parteisprecher erläuterte, stelle der „Flüchtlings“ansturm aus muslimischen Ländern eine unmittelbare Gefahr für Europa dar, das mittlerweile um seine kulturelle Identität kämpfen müsse. Mit dem Gesetzentwurf gegen die Burka gegen es deshalb darum, die Islamisierung des Landes zu verhindern.
Auch der SPD-Abgeordnete Jaroslav Holik erklärte: „Wir sind dagegen, daß Menschen in unser Land kommen, die unserer Bevölkerung ihre kulturellen Werte aufzwingen wollen. Deshalb plädieren wir für das vollständige Burka-Verbot. Denn aus der Sicht der Sicherheit gibt es keinen Unterschied zwischen einem maskierten Verbrecher und einer Frau mit verdecktem Gesicht.”
Die SPD werde darüber hinaus auch gegen den Bau von neuen Moscheen sowie für das Verbot für Muslime, in der Arbeitszeit zu beten, eintreten, sagte Holik.
In aktuellen Umfragen liegt die SPD bei etwa 13 Prozent. Für ein Burkaverbot ist sie deshalb auf Bündnispartner angewiesen. (mü)
Die Islamisten bestehen doch auch auf Ihre Kultur und keine andere, bitte gerne , aber in Ihrem Land bitte schön.
So eine „SPD“ wünsche ich mir in Deutschland!
„Für ein Burkaverbot ist sie deshalb auf Bündnispartner angewiesen.“
Wenn man die Stimmen der Bevölkerung dort hört, dürfte es bei diesem Themna kein Problem sein…
Entschuldigung: … bei diesem Thema….