Bundeswahlleiter: Wahlbeteiligung bis 14 Uhr bei 41,1 Prozent

24. September 2017
Bundeswahlleiter: Wahlbeteiligung bis 14 Uhr bei 41,1 Prozent
National
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden.Bei der heutigen Bundestagswahl haben bis 14:00 Uhr 41,1 Prozent aller Wahlberechtigten ihre Stimmen abgegeben. Dabei sind die abgegebenen Stimmen der Briefwählerinnen und Briefwähler nicht berücksichtigt. (…) Bei der letzten Bundestagswahl 2013 hatte die Wahlbeteiligung bis 14:00 Uhr bei 41,4 Prozent gelegen; die Wahlbeteiligung insgesamt hatte 71,5 Prozent betragen.“

Ein kurzer Überblick: https://www.welt.de/politik/deutschland/article168975251/Wahlbeteiligung-bis-14-Uhr-niedriger-als-2013.html

2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    In den letzten Politiksendungen der deutschen Massenmedien war oft von den Nichtwählern die Rede. Als Gründe für diese Wahlenthaltung gaben viele von ihnen zu Protokoll, egal welche Partei man wählen würde, an der bisherigen Politik änderte sich eh nichts. Andere äußerten, sie hätten sich noch nicht für eine Partei entschieden bzw. ob sie überhaupt wählen würden. Zumindest die Ausrede, man sei schlichtweg zu faul, zum Wahllokal zu gehen, gilt nicht mehr, seit es die begründungslose Briefwahl gibt.

    Um es auf den Punkt zu bringen: Für mich sind Nichtwähler einfach nur dumme, politisch unreife Zeitgenossen. Sollte die Politik der zukünftigen Regierung nicht ihren Vorstellungen entsprechen, haben sie ihr Recht verwirkt, sich zu beklagen, und sollten besser ihre Klappe halten.

  2. Rack sagt:

    Wenn Wahlen etwas ändern könnten, wären sie verboten …!“

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