Rimini. In Polen ebenso wie in Italien sorgt die Gruppenvergewaltigung einer 26jährigen Polin am Strand von Rimini durch vier nord- bzw. schwarzafrikanische Täter schon seit Tagen für helle Empörung. Jetzt haben zwei Marokkaner die außerordentlich brutale Tat gestanden. Die beiden, die mithilfe von Videoaufnahmen identifiziert werden konnten, stellten sich der Polizei in Montecchio di Pesaro in der Adria-Region Marken, berichten italienische Medien. Auch ein dritter Minderjähriger ist in Haft.
Die beiden Marokkaner, zwei Brüder, gehörten einer Drogenbande aus vier Mitgliedern an, die die polnische Touristin sowie einen Transsexuellen vergewaltigt haben sollen. Ermittler sprachen von einer „bestialischen“ Tat. Der Freund der Polin wurde dabei schwer verprügelt.
Ein dritter Minderjähriger ist ebenfalls in Haft. Der Kongolese sei festgenommen worden, hieß es am Samstagabend. Nun fahndet die Polizei noch nach einem Mann, der als Anführer der vierköpfigen Bande gilt.
Nach der brutalen Attacke auf das polnisches Paar griff die Bande offenbar noch ein österreichisches Paar an. In diesem Fall, berichten Zeugen laut italienischen Medien, konnte der Mann seine Freundin jedoch verteidigen. Die beiden seien gerade noch davongekommen. (mü)
„Wertvoller als Gold“ …
„Bereicherung“ …
„Wirtschaftsaufschwung“ …
„Traumatisierte“ …