Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ nutzen verstärkt Güterverkehr zum illegalen Grenzübertritt

18. August 2017
Asyl-Ansturm: „Flüchtlinge“ nutzen verstärkt Güterverkehr zum illegalen Grenzübertritt
National
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Foto: Symbolbild

Raubling. Am Donnerstag hat die Bundespolizei bei Kontrollen des Güterverkehrs im oberbayerischen Raubling 30 ausländische Personen auf einem Güterzug entdeckt. Die illegalen Einwanderer aus Afrika hatten sich unter Sattelaufliegern und in aufgeschlitzten Planenanhängern versteckt. Auf einem weiteren Güterzug konnten vier Libyer festgestellt werden. „Nur mit Mühe“ ist es den Beamten gelungen, die illegalen Migranten von den Waggons zu holen.

„Einige der jungen Männer klammerten sich an den Aufliegern fest und kamen den polizeilichen Anweisungen erst nach mehrfacher Aufforderung nach“, heißt es in der Presseerklärung. Alle Personen wurden für die anschließenden grenzpolizeilichen Maßnahmen zur Dienststelle der Rosenheimer Bundespolizei gebracht. (tw)

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

2 Kommentare

  1. Bürgerfreund sagt:

    … und was passierte dann???

  2. Emma D. sagt:

    Güter? Mehr sind sie nicht. Zumindest nicht für diejenigen, die von ihnen mit Lohndrückerei und Schwarzarbeit profitieren wollen. Auch für die gut bezahlten Pfaffen und Antifanten sind sie nur Objekte, die dazu herhalten müssen, sich ein gutes Gewissen zu verschaffen.

    Wer ein Freund von Fremden sein will, schützt ihre Heimat und achtet ihr Anderssein, statt gegen sie zu hetzen (wie derzeit z.B. gegen die Türkei, gegen Syrien und gegen Russland), sie zu entwurzeln und umerzieherisch zu integrieren. Schon gar nicht wird ein echter Freund von Fremden Steuern für den fundamental ausländerfeindlichen Nato-Kriegsterror bezahlen.

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