Gutmenschen und Zeitgeist: In Köln entsteht eine islamgerechte Hock-Toilette – „nach Mekka kacken geht gar nicht“

10. August 2017
Gutmenschen und Zeitgeist: In Köln entsteht eine islamgerechte Hock-Toilette – „nach Mekka kacken geht gar nicht“
National
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Foto: Symbolbild

Köln. Auch wenn es so mancher vermuten könnte, nein, Karneval steht noch nicht vor der Tür. Die Meldung darüber, daß der Kölner Bürgertreffpunkt „Alte Feuerwache“ eine „kultursensible Toilette“ bekommt, stimmt. Anläßlich der Gebäuderenovierung setzt sich der Vorstand des „multikulturellen Zentrums“ für den Einbau von Hocktoiletten ein, wie sie besonders oft in islamischen Ländern vorkommen. „Wir möchten den Menschen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, daß sie hier zu Hause sind“, sagte Vorstandsmitglied Konrad Müller dem Kölner „Express“.

Auch soll ein Wasserschlauch eingebaut werden, damit sich die Besucher ohne Toilettenpapier mit Wasser reinigen können. Besonders wichtig: Beim Einbau wird darauf geachtet, daß ihre Notdurft nicht Richtung Mekka verrichten müssen. Denn „nach Mekka kacken geht gar nicht“, so Müllers Begründung. Kritik aus der Bevölkerung wird einfach abgeschmetter. Dabei wird die Hälfte des insgesamt 1,2 Millionen Euro teuren Umbaus mit Geldern aus der Flüchtlingsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.

5 Kommentare

  1. Volker Dio sagt:

    Unbglaublich was hier los ist.Wenn das alles nicht so ernst und traurig wäre,könnte man vor lachen nur noch umfallen.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Wenn diese Angelegenheit nicht so todernst wäre (was sie im Grunde ist), könnte man brüllen vor Lachen. Die Denkweise, die hinter diesem Klosetteinbau für Muslime steckt, kann man nur als ‚gehirnkrank‘ bezeichnen. Aber auch aus integrationspolitischer Perspektive ist dieser Einbau absurd: Einerseits wird gefordert, daß hier lebende Muslime sich der deutschen Leitkultur anpassen – Hockklos gehören nicht dazu -, andererseits wird zugelassen, daß man orientalischen Toiletten-Gewohnheiten durch Einbau bestimmter „Hardware“ Rechnung trägt, damit unsere orientstämmigen Muslime sich bei uns „wie zu Hause“ fühlen. Mit „zu Hause“ ist natürlich nicht ihre neue Heimat Deutschland gemeint, sondern ihr islamisch geprägtes Herkunftsland. Ergo Förderung der Integration durch Nicht-Integration, das ist verrückt!

    Wenn die Muslime sich bei unseren zivilisiert-hygienischen, gesundheitskonformen Toilettenverhältnissen nicht „zu Hause“ fühlen sollten, steht es ihnen selbstverständlich frei, in ihren „paradiesischen“ Orient zurückzukehren!

  3. hans sagt:

    ist das jetzt ´n Scherz ? etwa vom Postillion ?

    aber ich glaub es wird wohl die wahrheit sein, zumal es aus dem osmanischen Land NRW kommt.

    die Meldungen werden einfach immer bizarrer…………

  4. Südwester sagt:

    Ja, die dringenden Geschäfte unserer „Gäste“ sind uns lieb und teuer, auch wenn sie dem Normalbürger stinken. Daß das Scheiße ist, darf man ja nicht laut sagen, sonst wird das noch als braune Soße abgetan. Mist ist jedenfalls, daß dieses Plumpsklo für uns Steuerzahler richtig teuer wird. Merkel interessiert das nicht, sie macht sich die Hände ja nicht schmutzig. Allerdings wird sich irgendwann der Wind drehen, spätestens, wenn die Kacke am Dampfen ist.

  5. Trill sagt:

    Das ist ein Verhalten wie eine Diktatur wenn man nicht mehr Kritisieren darf ,Wenn ich ein fremdes Land wohnen will, muss ich mich anpassen und nicht umgekehrt .

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