Wien. Eine aktuelle demographische Studie prophezeit der österreichischen Hauptstadt Wien nichts Gutes. Wenn die derzeitigen demographischen Trends anhalten, könnten in nicht einmal 30 Jahren könnten Muslime in Wien die größte Religionsgruppe sein – prognostizierte eine aktuelle Studie vom Vienna Institute of Demography an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Unter dem Titel „Demografie und Religion in Österreich“ veröffentlichte das Forscherteam um Anne Goujon ein Arbeitspapier, in dem nicht nur die gegenwärtige religiöse Zusammensetzung der österreichischen Bevölkerung, sondern auch mögliche zukünftige Entwicklungen analysiert werden. Neben einem Anstieg der Zahl der Muslime zeichnet sich dabei vor allem ein Zuwachs bei der Gruppe der Konfessionslosen ab.
Die Erstellung der Studie wurde durch den Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) unterstützt und auf dessen Website veröffentlicht. Entscheidend für die zukünftige demografische Entwicklung Österreichs in Bezug auf die religiöse Zusammensetzung sind Faktoren wie die Anzahl von Kindern pro Frau, Zuwanderung und Säkularisierung, erklären die Wissenschaftler.
Seit der letzten Volkszählung im Jahr 2001 haben sich die religiösen Zugehörigkeiten in Österreich deutlich verändert: bekannten sich vor 15 Jahren noch drei Viertel aller Österreicher zum römisch-katholischen Glauben, sank ihr Anteil seither auf unter zwei Drittel (64 Prozent). Der Anteil an Muslimen verdoppelte sich dagegen von vier auf acht Prozent. Das entspricht in absoluten Zahlen heute rund 700.000 Muslimen im Land.
Die Studie des Vienna Institute of Demography benennt Migration als größten Faktor für die religiöse Zusammensetzung in Wien: der Anteil an Muslimen stieg von acht Prozent (2001) auf 14 Prozent – das entspricht in absoluten Zahlen rund 260.000 Personen muslimischen Glaubens, die derzeit allein in Wien leben.
In einem von mehreren Szenarien, das eine anhaltend starke Zuwanderung zugrundelegt, geht die Studie von einem bedeutenden Anstieg des Anteils der Muslime in Österreich aus – im Jahr 2046 könnte dann nahezu jeder Dritte (30 Prozent) Muslim sein. Muslime wären damit in 30 Jahren die größte religiöse Gruppe in Wien. (mü)
Da wundere nicht nur ich mich aber umso mehr, warum von der FPÖ nach wie vor nichts von der vollständigen Ausbürgerung und Rückführung aller kulturfremden Personen, also der Afroorientalen, egal welcher Konfession, zu hören ist.
Denn ohne diese Maßnahmen hat es Österreich bald die längste Zeit gegeben.
In bezug auf RUMPFdeutschland trifft dasselbe zu.
Aber von der AfD ist bisher nichts zu hören.
Es geht nicht nur um die Ausbürgerung krimineller eingebürgerter NICHTdeutscher Personen hierzulande, sie haben deutlich mehr Kinder, und werden deshalb bald die Mehrheit stellen, wenn man sie nicht konsequent, aber human und rechtstaatlich in die Herkunftsländer zurückschicken wird, alle, nicht nur ein paar, sondern alle, es wäre ungerecht denen,die abgeschoben würden, wenn man nur ein paar abschiebt.
Entweder man führt ALLE zurück oder lässt alle hier. Es gibt KEINEN Mittelweg!
Damit war die Zurückschlagung der Türken im Amselfeld und vor Wien nur ne Randnotiz der Geschichte, zu letzt haben die Moslems wohlt doch gewonnen