Berlin. Wie aus einer Auswertung der Bundesagentur für Arbeit aus dem letzten Dezember hervorgeht, hat ein Großteil der 2,6 Millionen Arbeitslosen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Insgesamt liegt der Anteil der Migranten an den Arbeitslosen hierzulande bei 43,3 Prozent, in den westlichen Bundesländern liegt er fast durchgehend über der Hälfte mit dem Spitzenreiter Hessen (57,7 Prozent). Noch höher ist der Anteil bei den 4,3 Millionen „erwerbsfähigen Leistungsberechtigten“ – beispielsweise Hartz-IV-Empfänger deren Lohn nicht ausreicht – , hier liegt er bundesweit bei 52,6 Prozent.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Zingst an der Ostsee erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), daß sie sich mehr für Langzeitarbeitslose einsetzen will. Die Zahl der Menschen, die über ein Jahr arbeitslos sind, liegt aktuell bei über einer Million. Wenn diese unter 40 Jahre seien, dann stünden sie teilweise vor 27 Jahren, in denen sie Hartz IV bekämen.
„Die Kinder, die in den Familien aufwachsen, die lernen dann gar nicht, wie Arbeit ist“, meinte Merkel. „Also müssen wir hier noch mal eine Extraanstrengung machen.“ Sie betonte: „In unserer Gesellschaft hat jeder auch die Aufgabe, das, was er beitragen kann für die Gesellschaft, auch beizutragen.“ (tw)
Den Clou dabei kennt kaum ein deutscher Wähler. Die arbeitssuchenden oder arbeitslosen Ausländer, haben meist baldigst einen deutschen Pass. Dann fallen sie aus der Statistik, holen ohne erbringen eines Nachweises für den Lebensunterhalt Kinder und Ehepartner aus dem Ausland naxh und arbeiten weiterhin nicht. Zahlt doch der deutsche Michel. Die freizügigkeitsberechtigten EU Bürger werden in der Statistik auch nicht erfasst! Na, liebe Wähler, was ist die bessere Alternative für unser Land?
Wenn 43 % der Arbeitslosen „Flüchtlinge“ sind und man sich dann den prozentualen Anteil der „arbeitssuchenden“ Flüchtlinge bei den Arbeitssuchenden anschaut, dann sind wir bei über 90 % der „Flüchtlinge“ die arbeitslos sindund dafür bezahlt werden.
Wahrlich teuflische Phrasen, kurz vor den Wahlen im Spätjahr 2017.
Die Millionen „Flüchtlinge“ fühlen sich tatsächlich wohler in den Sozialsystemen Deutschlands.
Es gibt keinen ehrlichen Lehrer mehr in Deutschland, der behauptet, dass das Abitur noch einen großen Wert habe.
Die meisten „Flüchtlinge“ kommen mit den einfachsten Arbeiten in den Betrieben nicht zurecht, brechen ab und kümmern sich lieber um den Nachzug der Familie aus dem Ausland.
Das Steuergeheimnis der Banken gegenüber dem Fiskus wurde jüngst vollkommen abgeschafft.
Wieder werden massenweise „Steuersünder-CDs“ angeschafft.
Durch die Konten der redlichen Bürger findet ein Raubzug statt, um die große Umwandlung Mitteleuropas in den nächsten 10 Jahren noch „ruhig“ zuhalten.
Die Bahnhofsklatscherinnen fühlen sich auf einmal unsicher, wenn ihnen nachts auf dem Dorffest an den Busen gegrapscht wird.
Schüler leben in Angst und Schrecken, alarmieren in Esslingen die Polizei, weil ein Typ mit „dunklem Teint“ eine Waffe auf dem Schulgelände trägt (und vermutlich für seinen „Gott“ töten wollte).
Die Gutmenschen unterliegen alle dem George-Clooney-Effekt. Erst fördern sie eine multikulturelle Ideologie. Und beim Zusammenbruch des Systems schnappen sie ihre Millionen und hauen in die USA ab. Zum verhasste Trump, der scheinbar seine Ziele tatkräftig umsetzt.
Wer glaubt, dass wir noch in 15 Jahren ein friedliches, innovatives und leistungsstarkes Völkchen sind, das mit der globalen Herausforderung standhalten kann – dem ist nicht mehr zu helfen.