Grabenkrieg bei den österreichischen Grünen: Kärntner Landeschefin mithilfe von Asylanten abgewählt

6. Juli 2017
Grabenkrieg bei den österreichischen Grünen: Kärntner Landeschefin mithilfe von Asylanten abgewählt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Klagenfurt. Beobachter sehen sich an die Geschichte vom Zauberlehrling erinnert. In Österreich ist jetzt die Kärntner Grünen-Landeschefin abgewählt worden – mithilfe von Migranten, die kein Wort deutsch sprachen.

Der erstaunliche Vorgang war offenbar Bestandteil eines Putsches. Einige Asylbewerber waren zu Parteimitgliedern gemacht worden und hatten Instruktionen erhalten, wen sie wählen sollen. Inszeniert wurde dies, wird gemutmaßt, von Mitsches innerparteilichem Gegenspieler Michael Johann.

Der Fraktionschef der Klagenfurter Grünen, Thomas Winter-Holzinger, meldete sich auf Facebook mit der Feststellung zu Wort: „Als ich gestern mit dieser Gruppe neuer Mitglieder über etwas Inhaltliches sprechen wollte, merkte ich, daß sie kein Wort verstehen von dem, was ich sage. Dann bekomme ich mit, wie ihnen in der Versammlung auf den Geräten gezeigt wird, wo sie drücken müssen.“

Nun wird befürchtet, daß das Kärntner Beispiel Schule machen könnte. Die österreichischen Grünen sind vor der bevorstehenden Parlamentswahl im Oktober tief gespalten: die „Jungen Grünen“ treten gemeinsam mit der kommunistischen KPÖ an. Der Alt-Grüne Peter Pilz überlegt, eine eigene Liste zu gründen und den politischen Islam zu thematisieren. Die restlichen Grünen machen sich für eine weitere Zuwanderung und Minderheiten-Themen stark. (mü)

Ein Kommentar

  1. German sagt:

    Achtung an alle Patrioten:
    Ähnliches passiert auch in anderen Städten. Die kommenden Bundestagswahlen sollten unter Aufsicht der OSZE- Wahlbeobachter stattfinden. Und: die Sache mit dem gleichen Recht für alle sollte man sich gründlichst überlegen, denn alle schließt Ausländer mit ein, alle Moslems, Schwarze, Asiaten usw. Während es in Amerika, das die heutige Größe nur aufgrund der Völkermordes an den Indianern erreicht hat, immer noch ein Privileg ist, als Ausländer, die strenggenommen alle Weissen sind, sich aufhalten zu dürfen, klagen die so genannten Flüchtlinge auf Steuerzahlerkosten, wenn ihnen kein Asyl gewährt wird. Doch auch ohne Asyl schnorren sie weiter, denn es traut sich ja keiner sie abzuschieben, in ein Gebiet, wo eben kein Krieg ist wie Pakistan, Indien, Kirgisien usw…..

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