Linz. In Österreich sorgt ein brutaler Doppelmord für Schlagzeilen. In Linz ist am Freitag ein älteres Ehepaar brutal ermordet worden. Der Täter stellte sich wenig später selbst der Polizei. Es handelt sich um einen 54jährigen Muslim aus Tunesien. Wie die Polizei mitteilte, wollte der Mann „ein Exempel“ an seinen Opfern statuieren – aus Haß auf die FPÖ.
Der Mann habe viele schlechte Erfahrungen, die er in den vergangenen Jahren in Österreich gemacht hatte, auf die Partei projiziert, so die Polizei.
Der Täter lebt seit 1989 in Österreich und war 2012 nach einer Anzeige eines lokalen FPÖ-Mandatars wegen Tierquälerei verurteilt worden. Von da an habe er die FPÖ für alle negativen persönlichen Erfahrungen verantwortlich gemacht, etwa wenn er seiner Ansicht nach vom Arbeitsamt schlecht behandelt wurde oder als ihm einmal die Mindestsicherung gekürzt wurde.
Seinen beiden Opfern hatte der mutmaßliche Doppelmörder ein Nahverhältnis zur FPÖ unterstellt. Die Tat hatte der 54jährige genau geplant, auch wenn er gewußt habe, daß die beiden Pensionisten nichts für seine Situation konnten, teilte Landespolizeidirektor Pilsl Medienvertretern mit.
Die Leichen des betagten Ehepaares waren am Freitagvormittag im Zuge eines Zimmerbrandes in dem Einfamilienhaus von Einsatzkräften entdeckt worden. Sofort sei klar gewesen, daß die beiden gewaltsam zu Tode gebracht wurden, wie es seitens der Polizei hieß, und nicht durch das Feuer ums Leben kamen.
Besonders erschütternd: die beiden Opfer hatten ihren Mörder bis zuletzt mit Geld unterstützt, weil dessen Bio-Laden immer schlechter lief. (mü)
[…] Der brutale Mord an einem Rentner-Ehepaar in Linz beflügelt den österreichischen Vorwahlkampf. Jetzt meldete sich die FPÖ zu Wort, nachdem Innenminister Sobotka neue Details zu dem Verbrechen […]
Im Endeffekt bekommt der Typ ein paar Jährchen auf Bewährung und wahrscheinlich noch psychologische HIlfe und Reabilitation. Oder wird er freigelassen, weil er provoziert wurde? warum nicht – typische Verhalten des europäischen Rechtssystem
Wenn ein Einheimische bringt „Flüchtlinge“ um, weil er meinte die sei radikale Islamisten?
Zukunft Europas ist es, gegenseitiges Abschlachten
So lange keine harte Strafe (jeder kann sich aussuchen was gemeint ist )gibt wird sich nichts ändern .Da sieht man,wie weit es mit der Bildung dieser sich nicht anpassende Eindringlinge ist.
Der Tunesier hatte die beiden alten Eheleute so grauenvoll malträtiert, dass einzelne der angerückten Helfer sich beim Anblick der Hingeschlachteten übergeben mussten!
Davon wird jetzt aber hoffentlich die FPÖ und auch die AfD profitieren,so wie die Grünmarxisten 2011 vom Seebeben in Japan, warum auch immer, profitiert haben.
Kein Grünling würde sich wirklich wünschen, daß,,Fukjushima“ ungeschehen machen könnte.
aber so ist das..
die wissen genau..die Dinge,die von einem gewissen Volk laut offizieller Geschichtsschreibung verursacht worden sind,…würde herauskommen, daß sie doch nie geschehen seien..müsste eine gewisse sogenannte ,,verfassungs“feindliche Partei rückwirkend die komplette Regierungsgewalt übertragen bekommen und alle ,,anti–chts“-Gelder rückwirkend von den Grünmarxisten-Vereinen zurückerhalten…als ausgleichende Gerechtigkeit.
Aus Ereignissen können leider nur dann echte Lehren gezogen werden, wenn sie nicht durch Presse, Rundfunk, Fernsehen pausenlos kleingeschrieben, umgedeutet, auf den Kopf gestellt, mit irreführendem Vokabular zur Unkenntlichkeit verfremdet werden.
Wer weiß denn überhaupt noch was von Nizza, Paris, Brüssel, Ansbach, München,…? Nebenan beim Elektronik-Fachmarkt gibt’s morgen -15%! Nix wie hin! Und die „Flüchtlings“-Babys auf den Großplakaten mit ihren Kulleraugen und schwarzen Kräusellöckchen sind doch sowas von süüüß. Außerdem hat der Obama „die Menschen in diesem Land“ sooo nett gelobt.
Ein Volksgedächtnis wie früher scheint es heute nicht mehr zu geben, dazu hat der künstlich verstärkte Generationenkonflikt beigetragen, außerdem haben heute alle höllische Angst, durch unbedachtes nonkonformes Reden ihre Anstellung oder ihre Kundschaften, ihren Freundeskreis usw. und damit ihr ganzes derweilen noch beschaulich-bequemes Leben sehr schnell einzubüßen.