Grabschändung und Vandalismus auf Friedhof in Darmstadt – Kreuze ausgerissen und weggeworfen

28. Juni 2017
Grabschändung und Vandalismus auf Friedhof in Darmstadt – Kreuze ausgerissen und weggeworfen
Kultur & Gesellschaft
5
Foto: Symbolbild

Darmstadt. Auf dem Friedhof im südhessischen Darmstadt sind rund 30 Holzkreuze ausgerissen worden. Erst drei Wochen vorher war derselbe Friedhof auf ähnliche Weise geschändet worden. Jürgen Richter, Gärtner des Friedhofs, fand gegenüber der „Hessenschau“ auch entsprechend klare Worte: „Für mich ist das das Letzte – denn das ist Grabschändung.“

Der Großteil der Kreuze wurde mit dem Namen der Toten nach unten in einem Kreis um einen Baum mittig des Friedhofs plaziert, andere fand der Gärtner in Seitenwegen oder bei den Grünabfällen. Die Polizei ermittelt wegen Störung der Totenruhe und sucht nach Zeugen. Bisher gibt es noch keine Hinweise auf den oder die Täter. Seit Beginn des Asyl-Ansturms 2015 kam es verstärkt zu anti-christlich motivierten Angriffen auf Friedhöfe, Kirchen und religiöse Symbole.

5 Kommentare

  1. edelweiß sagt:

    Leider liegt es nicht mehr in unserer Hand, die meisten davon folgen einem manipulierten fremdbestimmten Hirn. Die paar Hände , die dselbst denkenden Hirnen folgen, können nichts mehr ausrichten.
    Hier ist in Bälde Sense.
    Es ist wie damals in der DDR, zuerst bröckelte der Staat, schon geschehen,
    dann die feindliche Übernahme, läuft gerade, und die meisten wollten das, weil sie nicht durchsahen, genau wie jetzt.
    Witzlos, die Menschen wollen es genau so.

  2. Ganglerie sagt:

    Ehrlose Verbrecher vergreifen sich an den Ruhestätten der tapferen Helden, die für ihr deutsches Vaterland, ihr Leben gaben. In dieser besetzten BRD fehlt es an jeglicher Achtung vor unserer Vergangenheit, meist linke Chaoten, wüten im Namen der Geistlosigkeit, an den Erinnerungen, einer an Werten reichhaltigen Zeit. Hier hält der „Gesetzgeber“ beide Augen mit Scheuklappen bedeckt, bei den Schandtaten eines gewissenlosen linken Klientels wird der Blick von Justiz und Helfern ins Nichts gelenkt. Die Wahrheit beim Namen nennen, wenn sie aus deutschem Mund kommt, wird zum Vergehen, an diesem Unrecht, auf besetzten Heimatboden. Da hilft kein Gott, es liegt in unserer Hand – Wahrheit wieder ans Licht zu bringen.

    Ganglerie

  3. Markus sagt:

    Das wird nur der Anfang sein. Jeder Flüchtling oder anderer „Facharbeiter“ merkt hier doch sofort mit welcher „Wattebausch Justiz“ gerichtet wird, falls überhaupt gerichtet wird. Unfassbar !!

  4. Marco sagt:

    https://www.idea.de/menschenrechte/detail/tuerkei-enteignet-massenhaft-christen-101569.html
    Bei uns Moscheen bauen, tausende.
    Und das machen die Türken bei sich.
    Die Christen enteignen. Bis nichts mehr da ist.
    Schäbig.

  5. Fernglas sagt:

    Man sollte einmal nachsehen, welche Strafe die Peinliche Gerichtsordnung
    von 1532 für solch einen Frevel vorsieht! Stattdessen wird hier und heute die Streicheljustiz angewendet…

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert