Schon genug „Flüchtlinge“: Bürgermeisterin von Rom liegt mit der Regierung im Clinch

15. Juni 2017
Schon genug „Flüchtlinge“: Bürgermeisterin von Rom liegt mit der Regierung im Clinch
International
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Foto: Symbolbild

Rom. Die römische Bürgermeisterin Virginia Raggi bietet der italienischen Regierung die Stirn. Sie weigert sich, weitere „Flüchtlinge“ aufzunehmen. In einem Schreiben an die zuständige Präfektin Paola Basilone schrieb die Bürgermeisterin jetzt, daß die italienische Hauptstadt bereits erheblichem Druck wegen der massiven „Flüchtlings“ankünfte der letzten Monaten ausgesetzt sei. Weitere Ankünfte bedeuteten zusätzliche Kosten. Rom sei nicht mehr in der Lage, noch weitere Migranten aufzunehmen. Es dürften deshalb keine weiteren „Flüchtlings“einrichtungen mehr in der Stadt entstehen.

Die offiziellen Planungen der italienischen Regierung gehen davon aus, daß bis Ende 2017 weitere rund 200.000 Migranten in Italien eintreffen. Auch die Stadt Rom müsse deshalb ihren Verpflichtungen nachkommen und – laut dem üblichen Verteilerschlüssel – weitere 2000 Migranten aufnehmen, argumentiert das Innenministerium.

Derzeit werden bereits 180.000 Migranten in Italien versorgt. Angesichts des weiteren Zustroms will das Innenministerium die Zahl der Unterkunftsplätze auf 200.000 aufstocken. Außerdem rief es die Kommunen auf, zusammen mit dem Ministerium nach geeigneten Einrichtungen zu suchen. Jede Gemeinde mit bis zu 2.000 Einwohnern müsse mindestens sechs Flüchtlinge aufnehmen. Kommunen mit mehr als 2.000 Einwohnern, sollen 3,5 Migranten pro 1.000 Einwohner beherbergen, lautet die Richtlinie des Innenministeriums. (mü)

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Ich bin weiß Gott kein Rassist, aber ich erlaube mir doch darauf hinzuweisen, daß in Italien – im Gegensatz etwa zu Griechenland – aufgrund der geographischen Lage zum allergrößten Teil Dunkelhäutige aus Schwarzafrika ankommen. Und diese mit Testosteron aufgeladenen Männer (wo sind eigentlich deren Frauen?) mit einem Verhalten, welches weitgehend vegetativ statt bewußtseinsspezifisch gesteuert wird, treffen in Europa – zunächst in Italien – auf eine Mentalität und Kultur, die sich von der schwarzafrikanischen fundamental unterscheidet. Dies ist mit ein Grund, weshalb nicht wenige dieser dunkelhäutigen illegalen Einwanderer bei uns psychisch erkranken und plötzlich durchdrehen.

    Nicht nur der Islam, also die Millionen hiesigen Muslime und hunderttausenden muslimischen „Flüchtlinge“, sind eine Gefahr für das abendländische Europa, sondern auch das Millionenheer potentieller Wohlstand begehrender Invasoren aus dem dunklen Afrika, von denen viele schon längst hier sind, zuvörderst in Italien respektive seiner Hauptstadt.

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