Washington. Mit dem jüngst erklärten Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen hat US-Präsident Trump wieder einmal eines seiner Wahlkampfversprechen eingelöst, nachdem er in den letzten Wochen auf ganzer Front von seinen Wahlkampf-Positionen abzurücken schien. Kenner der Washingtoner Szene wollen darin ein Indiz sehen, daß der zeitweise ausgebootete rechtsnationale Trump-Berater Stefen Bannon jetzt wieder im Spiel ist.
Das US-Portal „Daily Beast“ schreibt dazu, der Ausstieg aus dem Klimaabkommen sei eines der zentralen Anliegen Bannons gewesen, der nach Trumps Wahl als „graue Eminenz“ hinter dem neuen Präsidenten gehandelt wurde. Trumps nunmehrige Ausstiegs-Entscheidung sei gleichbedeutend mit einer „Rehabilitierung“ Bannons. „Bannon und seine Anhänger sind wieder im Spiel”, erklärte ein hochrangiger Beamter des Weißen Hauses laut „Daily Beast“.
Im April war Bannon aus dem Nationalen Sicherheitsrat der USA ausgeschlossen worden und Trumps Schwiegersohn Kushner als neuer Strippenzieher an seine Stelle getreten. „In Wirklichkeit ist Bannon nicht in den Hintergrund getreten. Er ist stark überzeugt und sagt, daß Trump im Herzen Nationalist ist und an seiner Seite sein wird, wenn alle Karten offengelegt werden”, teilte die nicht näher genannte Quelle dem „Daily Beast“ mit. Und weiter: „Steve (Bannon – Anm. d. Red.) wollte, daß das Pariser Abkommen stirbt und begraben wird, und der Präsident steht auf seiner Seite.“ (mü)
Klima hat sich immer verändert und wird sich immer ändern, egal wieviel Kohlendioxid wir freisetzen. Nur Narren glauben, dass man Klima durch irgendwelche Maßnahmen stabil halten, also schützen könne.
Es kommt also darauf an, sich auf die Lösung der Probleme vorzubereiten, die mit einem zwangsläufig kommenden Klimawandel einhergehen: brauchen wir zB höhere Deiche, andere Nutzpflanzen etc.
Filme zu einer der größten Gefahren für Mensch und Erde, der Überbevölkerung in vielen v.a. südöstlichen und südlichen Ländern, hier: https://www.umweltundaktiv.de/videos/