Millionenschwere Imagewerbung: So unterstützen die Soros-Stiftungen Somalier

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New York. Immer wieder geriet der „Philanthrop“, Multimilliardär und Großspekulant George Soros in den letzten Monaten wegen seiner Drahtzieherrolle bei der Massenzuwanderung nach Europa ins Gespräch. Unter anderem die ungarische Regierung macht ihn direkt mitverantwortlich für die anhaltenden „Flüchtlings“ströme in Richtung Europa.

Tatsächlich sind Soros und seine Stiftungen auf verschiedenen Ebenen in die  Organisation und Unterstützung der Zuwanderung involviert. Das läßt sich anhand im August 2016 „geleakter“ Dokumente inzwischen sogar schwarz auf weiß dokumentieren. Das Soros-kritische Netzwerk „DCLeaks“ veröffentlichte in den letzten Monaten zahlreiche interne Papiere der Open Society Foundation und anderer Soros-Organisationen, die die Einflußnahme des Multimilliardärs auf die europäische Asylpolitik belegen. Deutlich wird dabei, wie Medien und Organisationen durch Networking und Bezuschussung zielstrebig von Soros und Co. beeinflußt werden.

So belegt eines der „geleakten“ Soros-Dokumente, wie die öffentliche Meinung zur Integration von Somaliern in sieben europäischen Städten beeinflußt werden sollte. Es handelt sich um Helsinki, Oslo, Malmö, Amsterdam, Leicester, London und Kopenhagen.

Das Dokument führt drei wesentliche Ziele der Foundation auf: „Einfluß und Gestaltung der sozialen Eingliederungspolitik von Somaliern auf verschiedenen Regierungsebenen“, „Stärkung von heimischen und gemeinschaftlichen Einrichtungen bei der Bekämpfung der Diskriminierung und Stärkung von bürgerlicher und politischer Beteiligung und Führung“; „Förderung des Wandels in Kultur, Praxis und Diskurs gegenüber der somalischen Gemeinschaft in Öffentlichkeit und Medien“.

Für die Umsetzung dieser Ziele steht ein Etat von 1,8 Millionen Dollar zur Verfügung. Mit den Mitteln sollen einerseits NGOs bezuschußt, andererseits direkte Unterstützung geleistet werden. Außerdem sollen gezielt Akademiker für eine positive PR-Arbeit zugunsten von Migranten angeworben werden. (mü)

Bildquelle: Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs. Wikimedia/Sandstein/CC BY-SA 2.0