Stuttgart. Der AfD-Kommunalpolitiker Eberhard Brett wurde von linksextremen Tätern in Stuttgart am gestrigen Donnerstag ins Krankenhaus geprügelt. Brett war gerade auf dem Weg zu einer Wahlkampfveranstaltung, als er von mehreren Gegendemonstranten zunächst beleidigt und dann angegriffen wurde. Er versuchte zwar noch, die Angreifer mit seinem Aktenkoffer abzuwehren, er wurde dann aber von hinten mit einer Holzlatte niedergeschlagen. Am Boden liegend wurde er weiter mit Schlägen und Tritten attackiert. Seine Begleiterin erhielt ebenfalls einen Schlag in den Rücken. Nur durch ein zügiges Eingreifen der Polizei konnten weitere Verletzungen verhindert werden.
Der AfD-Politiker wurde mit einer Platzwunde am Kopf von einem Notarztwagen ins Krankenhaus gebracht und versorgt, die Klinik konnte er noch in der Nacht verlassen. Kurz nach dem Vorfall wurde ein 18jähriger Tatverdächtiger von der Polizei festgenommen, nach der Feststellung der Identität wurde er aber auf freien Fuß gesetzt. Die Polizei bestätigte auf Nachfrage, daß der Mann für sie kein Unbekannter sei. „Er ist bereits mit Beleidgungsdelikten in Erscheinung getreten und dem linken Spektrum zuzuordnen“, sagte ein Sprecher.
Gegen den linken Gewalttäter wird nun eine Anzeige wegen Körperverletzung gestellt werden. Der Angriff erfolgte von einem Grundstück der Caritas aus, das den Linksextremen für eine Demonstration gegen die AfD-Wahlkampfveranstaltung zur Verfügung gestellt wurde. Bereits im vergangenen Jahr wurden die Hauswand von Bretts Wohnung sowie seine Anwaltskanzlei von Linksextremisten beschmiert und die Eingangstür mit Bauschaum verklebt. (tw)
Dieser schändliche Vorfall reiht sich ein in die endlose Kette gewalttätiger Angriffe auf Politiker und Mitglieder der AfD sowie deren Eigentum. Sofern in den Mainstream-Medien überhaupt darüber berichtet wird, fällt dort dann nicht selten das Wort ‚Zivilcourage‘. Selbiges bezieht sich in der Regel jedoch nicht auf den so gut wie wehrlosen AfDler, sondern auf die ihn in Überzahl angreifenden linksextremen Schläger. Werden diese von der Polizei gefaßt, läßt man sie alsbald wieder laufen.
Unser frisch vereidigter Bundespräsident Franz Walter Steinmeier gebrauchte gleich im ersten Satz seiner Antrittsrede das Wort ‚Mut‘. Es ist freilich kaum anzunehmen, daß er damit jenen Mut meinte, den ein jeder hierzulande aufbringen muß, um sich als AfD-Mitglied zu outen. In seiner Zeit als SPD-Funktionär und Regierungsmitglied stand er jedenfalls klar auf der Seite derjenigen, die die Mitglieder der „rechtspopulistischen“ AfD als Demokratie-und Ausländerfeinde verunglimpfen.
Aber als Bundespräsident steht er über den Parteien und darf sich an deren Polemik nicht beteiligen. Folglich darf er auch nicht schweigen, wenn eine zugelassene Partei – die zudem in mehreren Landtagen vertreten ist – durch linksextreme „Chaoten“ und Politkriminelle an der Ausübung demokratischer Rechte und Pflichten gehindert wird. Und deshalb hätte es ihm gut zu Gesicht gestanden, wenn er sich zumindest zu den unsäglichen Übergriffen auf AfD-Delegierte geäußert hätte, die im Umfeld des AfD-Bundesparteitags stattfanden, wenn die Polizei mal nicht gleich zur Stelle war. Oder fehlte ihm der Mut dazu?
Mich widern diese antideutschen Rassisten zutiefst an!
Bei der Anzeige wegen Körperverletzung kommen bestimmt 6 Wochen Fersehverbot heraus.
Die Linken schicken wieder ihre kleinsten Teelichter auf die Strasse.
Tausend Watt in den Armen und Null Watt im Gehirn.
Prima Werbung.