Leipzig. Seit 2011 stieg die Zahl der Straftaten gegenüber Polizeibeamten in der sächsischen Stadt Leipzig um fast 65 Prozent. Im vergangenen Jahr wurden 802 Polizisten – und damit mehr als zwei pro Tag – Opfer einer Straftat. Noch gravierender ist der Zuwachs bei den Rettungsdiensten, dort stieg im gleichen Zeitraum die Zahl der Übergriffe um 200 Prozent. 24 Retter wurden 2016 im Dienst in der Messestadt verletzt, bedroht oder genötigt. Die Spitze bilden Personen aus dem privaten Bewachungsgewerbe, hier versechsfachte sich fast die Zahl von 52 Personen im Jahr 2011 auf 194 Opfer im vergangenen Jahr.
Diese Zahlen gehen aus einer Kleinen Anfrage an den Innenminister hervor. Cathleen Martin, Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, sagte gegenüber der Bild-Zeitung: „Die Hemmschwelle in der Bevölkerung ist zurückgegangen. Das liegt zum einen an der chronischen Unzufriedenheit der Menschen. Drogen und Alkohol werden immer mehr zu einem Problem! Zum anderen leben auch immer mehr Menschen aus anderen Kulturkreisen bei uns, deren Akzeptanz gegenüber Polizeibeamten nur sehr gering ist.“
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[…] Erschreckende Statistik: Über 800 Angriffe auf Leipziger Polizisten in 2016 […]
Ich habe immer geglaubt, dass die Polizisten eine richtige Pistole dabei haben.
Das sind dann wohl nur Attrappen!
Chronische Unzufriedenheit, also Linke, andere Kulturkreise, also Ausländer… Von wo gehen also die Straftaten aus? Nicht von Horst oder Bernd oder Günter. Alles klar?